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PR für Startups – Der Leitfaden für Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit & Wachstum

Sie wollen mit Ihrem Startup durchstarten, doch noch kennt Sie kaum jemand? PR für Startups hilft Ihnen, Vertrauen aufzubauen, Ihre Marke zu positionieren und Beziehungen zu allen wichtigen Zielgruppen zu knüpfen – von Kunden über Partner bis hin zu Investoren. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie mit wenig Budget und klarer Strategie Schritt für Schritt Sichtbarkeit gewinnen.

Was genau ist PR und warum sie für Startups so wichtig ist

Sie haben ein großartiges Produkt. Vielleicht sogar eine Idee, die eine ganze Branche verändern kann. Doch wer weiß davon? Genau hier kommt Public Relations (PR) ins Spiel.

Definition von PR (Public Relations)

Public Relations, kurz PR, bezeichnet die strategische, geplante und langfristige Kommunikation eines Unternehmens, einer Organisation oder Person mit der Öffentlichkeit. Ziel ist es, ein positives, vertrauenswürdiges und konsistentes Bild in der öffentlichen Wahrnehmung aufzubauen und zu pflegen.

PR umfasst alle Maßnahmen, mit denen Informationen gezielt verbreitet, Beziehungen zu relevanten Zielgruppen (z. B. Kunden, Medien, Investoren, Mitarbeitende) aufgebaut und das Ansehen einer Marke gestärkt werden. Dazu gehören unter anderem Pressearbeit, Storytelling, Medienkontakte, Events, Social-Media-Kommunikation und Krisenkommunikation.

Im Kern bedeutet PR also: Vertrauen schaffen, Reputation aufbauen und langfristige Beziehungen gestalten – statt kurzfristige Verkäufe zu erzielen wie im klassischen Marketing.

PR ist weit mehr als nur „Pressearbeit“. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, Geschichten zu erzählen und Beziehungen zu gestalten – zu Kunden, Investoren, Medien und allen, die Ihr Startup wachsen lassen können.

Viele Gründer unterschätzen das. Sie glauben, PR sei nur für große Unternehmen mit üppigem Budget gedacht. Doch in Wahrheit ist sie für Startups besonders entscheidend. Warum? Weil niemand Sie kennt. Sie haben keinen etablierten Markennamen, keine gewachsene Community, keine Medienpräsenz. Und ohne Aufmerksamkeit gibt es auch keinen Markt.

Stellen Sie sich zwei Startups vor, die gleichzeitig launchen. Beide haben ein innovatives Produkt. Das eine investiert nur in Performance-Marketing. Das andere baut frühzeitig gezielt Kontakte zu Journalisten auf, veröffentlicht spannende Gründerstorys und ist auf Branchen-Events präsent. Nach mehreren Monaten kennen viele potenzielle Kunden und Partner das zweite – während das erste um Klicks kämpfen muss. PR verschafft Ihnen Reichweite, bevor Sie sie sich teuer erkaufen müssen.

Ein weiterer Punkt, den viele vergessen: PR schafft Glaubwürdigkeit. Ein Bericht in einem bekannten Fachmedium wirkt wie ein Gütesiegel. Kunden denken: „Wenn sogar diese Redaktion darüber berichtet, muss es relevant sein.“ Investoren wiederum achten darauf, ob ein junges Unternehmen in der Öffentlichkeit professionell auftritt. Ein überzeugender Medienauftritt kann der entscheidende Unterschied sein, wenn Sie um Finanzierung pitchen.

Sie fragen sich vielleicht: „Aber wie soll ich das schaffen, wenn ich gerade erst starte und kaum Ressourcen habe?“ Genau hier liegt die Chance. Als Startup sind Sie flexibel. Sie können Themen schnell aufgreifen, ohne lange Abstimmungsschleifen. Sie können Ihre Gründerpersönlichkeit als PR-Werkzeug nutzen: Menschen interessieren sich für Menschen. Erzählen Sie, warum Sie Ihr Startup gegründet haben, welche Hürden Sie überwinden mussten, wofür Sie brennen. Diese Authentizität bringt Ihnen Sympathie – und Aufmerksamkeit.

PR ist kein Luxus, den man sich irgendwann leistet, wenn man „groß genug“ ist. Sie ist die Grundlage, um überhaupt groß zu werden. Je eher Sie das erkennen, desto leichter wird es Ihnen fallen, Ihre Geschichte in die Welt zu tragen.

 

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Grundlagen der Startup-PR

Bevor Sie über Pressemitteilungen, Medienkontakte oder Interviews nachdenken, brauchen Sie eines: Klarheit.
Klarheit darüber, wer Sie erreichen wollen, was Sie sagen möchten – und warum das überhaupt jemand interessieren sollte.

Viele Startups überspringen diesen Schritt. Sie stürzen sich ins operative Tun, ohne eine solide Basis zu legen. Die Folge: viel Aufwand, wenig Wirkung.

Machen Sie es besser.

Zielgruppen – Wen wollen Sie eigentlich überzeugen?

PR richtet sich nicht „an alle“. Je schärfer Sie Ihre Zielgruppen definieren, desto präziser können Sie kommunizieren.

Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln eine neue HR-Software. Für Investoren ist spannend, wie skalierbar Ihr Geschäftsmodell ist. Für Personalchefs zählt, wie Ihr Tool Prozesse vereinfacht. Für Fachmedien ist wichtig, ob Sie etwas Innovatives bieten.

Alle wollen etwas anderes hören. Ihre Aufgabe: Diese Interessen kennen und bedienen.

openPR-Tipp: Erstellen Sie drei bis fünf Personas, die Ihre Ziegruppen representieren. Beschreiben Sie Alter, Funktion, Probleme, Interessen. Geben Sie ihnen Namen. So wird greifbar, mit wem Sie sprechen

Weitere Stakeholder – Wer beeinflusst Ihren Erfolg indirekt?

Neben Ihren Kernzielgruppen gibt es Personen, die Ihren Erfolg beeinflussen, ohne selbst Kunde oder Investor zu sein.
Das können Branchenanalysten sein, Gründer-Netzwerke, Influencer oder Meinungsführer in Ihrer Nische.

Wenn diese Personen positiv über Sie sprechen, öffnen sich Türen. Pflegen Sie solche Kontakte früh. Ein freundlicher Kommentar unter einem LinkedIn-Post kann der Beginn einer wertvollen Beziehung sein.

Ihre Kernbotschaft – Wofür stehen Sie?

Menschen merken sich keine Funktionslisten. Sie merken sich Haltungen und Gefühle.

Fragen Sie sich: Was ist der Kern Ihrer Marke? Wofür stehen Sie – und wogegen?

Beispiel: Das FinTech-Startup ist nicht einfach „noch eine Bank“, sondern positioniert sich als Gegenmodell zur trägen, alten Finanzwelt. Diese klare Haltung zieht sich durch jede Kommunikation.

Formulieren Sie eine kurze, prägnante Kernbotschaft:

  • Was ist Ihr Nutzenversprechen?

  • Was unterscheidet Sie vom Wettbewerb?

  • Was begeistert Sie selbst an Ihrer Idee?

Wenn Sie diese Fragen beantworten können, fällt es Journalisten, Investoren und Kunden leichter, Ihre Story weiterzuerzählen.

Die Founder-Story – Ihre stärkste PR-Waffe

In frühen Phasen interessieren sich Medien oft für Menschen dahinter, nicht nur für Produkte. Nutzen Sie das.

Erzählen Sie, warum Sie Ihr Startup gegründet haben, welche Probleme Sie persönlich gelöst haben, welche Rückschläge Sie gemeistert haben. Diese Authentizität ist unbezahlbar.

Sie können Ihre Founder-Story auf der Website veröffentlichen, bei Events erzählen oder in Interviews aufgreifen. Sie schafft Nähe und Vertrauen – zwei Dinge, die Startups besonders brauchen.

Mit diesen Grundlagen schaffen Sie das Fundament für Ihre gesamte PR-Arbeit. Erst wenn Sie wissen, wer Sie sind und wen Sie ansprechen, lohnt es sich, über Kanäle, Inhalte und Formate nachzudenken.

Die Fragen helfen Gründern, Klarheit zu gewinnen, bevor sie aktiv PR betreiben:

Reflexionsfragen für Startups

Zielgruppen:

  • Wen wollen wir mit unserer PR konkret erreichen?

  • Welche drei bis fünf Hauptzielgruppen sind für unseren Erfolg entscheidend (z. B. Kunden, Investoren, Medien, potenzielle Mitarbeitende)?

  • Welche Interessen, Probleme und Erwartungen hat jede dieser Gruppen?

  • Welche Sprache, Kanäle und Inhalte passen zu ihnen?

  • Wie unterscheiden sich die Botschaften, die wir jeder Zielgruppe senden?

Stakeholder:

  • Wer beeinflusst unseren Erfolg indirekt, ohne selbst Kunde zu sein?

  • Gibt es Branchenanalysten, Influencer, Gründer-Netzwerke oder Meinungsführer, die unsere Wahrnehmung mitprägen?

  • Wie können wir frühzeitig Beziehungen zu diesen Personen aufbauen?

  • Wo begegnen wir ihnen (Plattformen, Events, Netzwerke)?

Kernbotschaft:

  • Was ist das zentrale Versprechen unserer Marke?

  • Wodurch unterscheiden wir uns klar vom Wettbewerb?

  • Welche Werte vertreten wir – und welche Haltung nehmen wir bewusst ein?

  • Welches Gefühl sollen Menschen mit unserer Marke verbinden?

  • Können wir unsere Kernbotschaft in einem einzigen Satz formulieren?

Founder-Story:

  • Warum haben wir dieses Startup gegründet?

  • Welches persönliche Problem oder welche Erfahrung war der Auslöser?

  • Welche Hürden haben wir bisher überwunden – und was haben wir daraus gelernt?

  • Was treibt uns heute an?

  • Wie können wir diese Geschichte so erzählen, dass andere sich damit identifizieren?

Strategische PR-Planung

Sie wissen nun, wer Sie sind, wofür Sie stehen und wen Sie erreichen wollen. Jetzt brauchen Sie einen Plan. Ohne ihn verpuffen selbst die besten Ideen.

PR ist kein Zufallsprodukt. Sie wirkt nur, wenn Sie konsequent und strategisch vorgehen.

Denken Sie in Phasen, nicht in Einzelaktionen

PR-Roadmap für Startups
PR-Roadmap für Startups
Viele Startups veröffentlichen eine Pressemitteilung zum Launch – und hören danach auf. Das ist, als würden Sie ein Streichholz anzünden und erwarten, dass es ewig brennt.

Erfolgreiche PR baut Spannung auf, hält sie und steigert sie Schritt für Schritt.

Ein Beispiel:

  • Vor dem Launch: Teasern Sie Ihre Vision auf Social Media, führen Sie Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten.

  • Zum Launch: Senden Sie eine starke Pressemitteilung, bieten Sie Interviews an, zeigen Sie echte Kundenerfolge.

  • Nach dem Launch: Halten Sie Ihre Sichtbarkeit mit Updates, Gastbeiträgen und Fallstudien hoch.

So entsteht ein kontinuierlicher Nachrichtenstrom – kein Strohfeuer.

Setzen Sie messbare Ziele

„Wir wollen bekannter werden“ ist kein Ziel.
„Wir wollen in den nächsten sechs Monaten drei Artikel in relevanten Branchenmedien platzieren“ ist eines.

Klare Ziele helfen Ihnen, Prioritäten zu setzen. Sie vermeiden Aktionismus und messen Ihren Fortschritt.

Tipp: Planen Sie in Quartalszielen. So bleiben Sie flexibel, ohne sich zu verzetteln.

Planen Sie Ressourcen realistisch

PR kostet Zeit. Überlegen Sie früh, wer sich im Team um PR kümmert. Haben Sie intern Kapazitäten? Oder holen Sie sich gezielt Unterstützung – etwa durch freie PR-Berater oder spezialisierte Agenturen?

Gerade in der Anfangsphase reicht oft ein halber Tag pro Woche, wenn Sie strukturiert vorgehen. Wichtiger als große Budgets ist Kontinuität.

PR als Teil Ihrer Gesamtstrategie

PR ist kein Anhängsel. Sie ist ein integraler Teil Ihrer Unternehmensstrategie. Ihre Kommunikationsziele müssen zu Ihren Geschäftszielen passen.

Wollen Sie Investoren gewinnen? Dann brauchen Sie Sichtbarkeit in relevanten Wirtschafts- und Tech-Medien.

Wollen Sie neue Kunden ansprechen? Dann setzen Sie auf Fachpresse, Online-Presseportale, Podcasts oder Influencer in Ihrer Branche.

Fragen Sie sich bei jeder Idee: Zahlt diese Maßnahme auf unsere Hauptziele ein?

Mit einer klaren Roadmap verwandeln Sie einzelne Aktionen in eine starke, wachsende Präsenz. So entsteht aus Ihrer Vision Schritt für Schritt eine Marke, die wahrgenommen wird.

PR-Roadmap für Startups

Phase 1 – Vor dem Launch

Ziel: Aufmerksamkeit vorbereiten

  • Vision und Mission auf Social Media anteasern

  • Kernbotschaften und Storyline entwickeln

  • Medienrecherche und Aufbau erster Journalistenkontakte

  • Founder-Story erzählen (Blog, LinkedIn, Podcasts)

  • Pressebereich (Newsroom) auf der Website anlegen

Phase 2 – Launch

Ziel: Sichtbarkeit aufbauen

  • Pressemitteilung veröffentlichen (SEO-optimiert)

  • Interviews und Hintergrundgespräche anbieten

  • Social-Media-Kampagne mit persönlichem Einblick

  • Erste Kundenreferenzen oder Pilotprojekte kommunizieren

  • Relevante Fach- und Branchenmedien aktiv pitchen

Phase 3 – Wachstum

Ziel: Vertrauen und Reichweite steigern

  • Regelmäßige Updates: Produkt-Features, Meilensteine, Teamnews

  • Thought-Leadership-Formate (Gastbeiträge, Fachartikel, Whitepaper)

  • Teilnahme an Branchen-Events, Awards und Panels

  • Case Studies und Kundenstories veröffentlichen

  • Internationale Inhalte aufbauen (englischsprachige Beiträge)

Phase 4 – Skalierung

Ziel: Marke etablieren und global ausbauen

  • Internationale Medienkontakte und PR-Agenturen nutzen

  • Kooperationen mit Influencern, Multiplikatoren, Partnern

  • Größere Kampagnen mit bezahlten Platzierungen kombinieren

  • Rebranding oder Markenauffrischung bei Bedarf umsetzen

  • PR-Ergebnisse messen, analysieren und skalieren

Inhalte & Formate, die Aufmerksamkeit bringen

Jetzt, wo Ihre Strategie steht, geht es um das Herzstück Ihrer PR: Inhalte. Denn ohne Inhalte gibt es nichts, worüber andere berichten könnten. Inhalte sind der Treibstoff Ihrer Sichtbarkeit.

Pressemitteilungen – Ihr Einstieg in die Medienwelt

Pressemitteilungen sind ein zentrales Werkzeug, um Aufmerksamkeit für Ihr Startup zu erzeugen. Sie informieren Journalisten und Redaktionen über Neuigkeiten und liefern zugleich Inhalte, die sie aufgreifen können. Doch eine Pressemitteilung funktioniert nur, wenn sie professionell aufgebaut ist und den Redaktionen echte Arbeit abnimmt.

Das bedeutet:

  • Nachrichtenwert statt Werbung

Journalisten wollen keine Werbetexte, sondern Nachrichten.
Die entscheidende Frage lautet: Was ist an dieser Information neu, relevant oder überraschend?

Typische Anlässe mit Nachrichtenwert:

  • Produktlaunch, neue Funktionen oder Services

  • Finanzierungsrunden oder strategische Partnerschaften

  • Meilensteine wie Nutzerzahlen, Markteintritte oder Auszeichnungen

  • Branchenrelevante Studien, Umfragen oder Trendanalysen

Vermeiden Sie leere Werbefloskeln („bahnbrechend“, „einzigartig“) und setzen Sie auf klare Fakten. Zahlen, Daten und Belege sind immer überzeugender als Adjektive.

  • Klare Struktur und präzise Sprache

Ihre Pressemitteilung sollte so aufgebaut sein, dass ein Redakteur sie schnell erfassen kann:

  1. Titelzeile: kurz, präzise, mit der Hauptbotschaft

  2. Untertitel: ergänzt den Titel um den Nutzen oder Kontext

  3. Lead (Einleitung): beantwortet die wichtigsten W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Warum wichtig?)

  4. Hauptteil: liefert Details, Hintergrundinfos, Zitate von Geschäftsführung oder Experten

  5. Boilerplate: kurze Standardbeschreibung Ihres Startups („Über uns“)

  6. Pressekontakt: Name, Telefonnummer, E-Mail, ggf. Link zum Pressebereich

Nutzen Sie eine sachliche Sprache im Nachrichtenton. Vermeiden Sie Übertreibungen, Superlative und lange Schachtelsätze. Eine gute Pressemitteilung passt auf eine Seite.

  • Formatierung und Lesefreundlichkeit

Machen Sie es Journalisten so einfach wie möglich:

  • Fügen Sie alle wichtigen Informationen direkt ein – keine aufwendigen Anhänge

  • Bieten Sie zusätzliche Materialien (Fotos, Logos, Fact Sheet) über einen Download-Link an

  • Achten Sie auf fehlerfreie Rechtschreibung und einheitliche Formatierung

Eine übersichtliche, leicht lesbare Pressemitteilung wird eher veröffentlicht, weil sie wenig Nacharbeit erfordert.

openPR-Tipp: Lesen Sie hier weiter unseren ausführlichen Ratgeber zum Thema Pressemitteilung schreiben mit praktischen Vorlagen und Beispielen.

Thought Leadership – Positionieren Sie sich als Experte

Content-Strategie entwickeln
Content-Strategie entwickeln
Medien berichten nicht nur über Produkte, sondern über Meinungen und Trends. Nutzen Sie das: Platzieren Sie Gastbeiträge in Fachmedien, bieten Sie sich für Interviews an, kommentieren Sie aktuelle Branchenthemen.

Das verschafft Ihnen Sichtbarkeit, auch wenn Ihr Produkt noch in der Entwicklung ist.
Gleichzeitig bauen Sie Vertrauen auf, weil Sie zeigen, dass Sie die Branche verstehen.

Tipp: Schreiben Sie regelmäßig kurze LinkedIn-Posts zu Entwicklungen in Ihrem Markt. Journalisten nutzen LinkedIn zunehmend zur Themenrecherche.

Storytelling-Formate – Menschen lieben Geschichten

Daten sind wichtig, Geschichten wirken. Nutzen Sie echte Kundenbeispiele, erzählen Sie von Hürden und Erfolgen, zeigen Sie die Menschen hinter Ihrem Startup.

Ein SaaS-Anbieter könnte etwa zeigen, wie ein kleiner Online-Shop dank seiner Software in drei Monaten den Umsatz verdoppelt hat. Solche Geschichten erzeugen Nähe und bleiben im Kopf.

Multimediale Inhalte – mehr als nur Text

Text allein reicht heute selten. Videos, Podcasts und Infografiken steigern Ihre Reichweite und machen Ihre Botschaften lebendiger.

Ein kurzes Video-Statement des Gründers auf LinkedIn, eine Infografik zu Branchentrends oder ein Podcast-Interview können weit mehr Aufmerksamkeit erzeugen als eine Textmeldung.

Experimentieren Sie mit Formaten, aber achten Sie auf Qualität: Lieber wenige, starke Inhalte als viele mittelmäßige.

Social Media PR – Ihre eigene Bühne

Social Media ist Ihr direkter Draht zur Öffentlichkeit. Sie kontrollieren, was Sie dort erzählen, und bauen Stück für Stück eine Community auf.

Nutzen Sie Social Media nicht nur für Produktnews. Zeigen Sie Einblicke ins Team, Meilensteine, Events, Learnings. So entsteht eine Beziehung zu Ihrer Marke. Eine loyale Community kann später entscheidend sein, wenn Medien auf Sie aufmerksam werden oder Investoren prüfen, wie viel „Buzz“ es um Ihr Unternehmen gibt.

Inhalte sind kein Selbstzweck. Jeder Beitrag, jeder Artikel, jedes Video sollte auf Ihre PR-Ziele einzahlen. Wenn Sie das konsequent umsetzen, verwandeln Sie Aufmerksamkeit in Vertrauen – und Vertrauen in Wachstum.

Übersicht

Die Übersicht hilft Ihnan, gezielt einen vielfältigen Content-Mix aufzubauen:

Format / Inhalt Ziel & Wirkung Typischer Einsatzzeitpunkt Tipps für Startups
Pressemitteilungen Vermitteln Nachrichten, schaffen Glaubwürdigkeit Produktlaunch, Finanzierungsrunden, Meilensteine Klar strukturieren, Nachricht in den Vordergrund
Gastbeiträge / Fachartikel Positionieren als Experten, Thought Leadership aufbauen Ab Wachstumsphase, laufend Aktuelle Branchentrends oder Learnings teilen
Interviews / Porträts Persönliche Nähe aufbauen, Marke menschlich machen Frühphase & bei großen News Gründerpersönlichkeit betonen, Story erzählen
Kundenstories / Case Studies Belegen Nutzen, steigern Vertrauen Nach ersten Erfolgen Vorher/Nachher-Zahlen nennen, echte Zitate nutzen
Blogartikel / Website-News Eigenes Narrativ kontrollieren, SEO-Effekt Ab Start Regelmäßige Updates und Insights veröffentlichen
Social-Media-Posts Reichweite, Markenbindung, Community-Building Kontinuierlich Persönlich, hinter die Kulissen blicken lassen
Podcasts / Podcast-Gäste Expertenstatus stärken, neue Zielgruppen erreichen Wachstum & Skalierung In bestehende thematische Podcasts einladen lassen
Videos (Kurzclips, Erklärvideos) Aufmerksamkeit steigern, komplexe Inhalte vereinfachen Ab Launch Kurze, authentische Clips – z. B. Founder spricht
Infografiken / Visuals Komplexe Daten vereinfachen, Aufmerksamkeit erzeugen Begleitend zu Artikeln & PR-Kampagnen Für Social Media und Presse nutzbar machen
Whitepaper / Studien Kompetenz demonstrieren, Leads generieren Fortgeschrittene Wachstumsphase Nur mit echtem Mehrwert, z. B. Branchendaten
Events / Webinare Persönliche Kontakte, Vertrauen aufbauen Ab Wachstum Mit Partnern veranstalten für größere Reichweite
Awards / Wettbewerbe Reputationsaufbau, Medienpräsenz Ab Launch Nominierungen aktiv kommunizieren

Medienarbeit & Outreach

Selbst die besten Inhalte bringen wenig, wenn niemand sie sieht. Darum ist Outreach – also der aktive Kontakt zu Medien, Journalistinnen, Bloggern und Meinungsführern – einer der wichtigsten Bausteine Ihrer PR. Wer hier planvoll vorgeht, schafft sich eine Bühne.

Bauen Sie sich früh ein Mediennetzwerk auf

PR Kanäle festlegen
PR Kanäle festlegen
Warten Sie nicht, bis Sie etwas „Großes“ zu verkünden haben. Starten Sie früher. Sammeln Sie gezielt Kontakte zu Journalisten und Redakteuren, die über Ihre Branche schreiben. Folgen Sie ihnen auf LinkedIn oder X, kommentieren Sie ihre Beiträge, merken Sie sich ihre Themen. So entsteht Vertrautheit, bevor Sie etwas pitchen.

Personalisierte Pitches

Journalisten bekommen täglich Dutzende Anfragen. Schreiben Sie jede Anfrage möglichst individuell. Zeigen Sie, dass Sie die Arbeit des Journalisten kennen, und erklären Sie, warum Ihr Thema gerade für ihn interessant ist.

Beispiel: „Ich habe Ihren Artikel zu nachhaltigen Lieferketten gelesen. Wir entwickeln gerade eine Lösung, die CO₂-Ausstoß bei Logistikprozessen um 40 % senkt – vielleicht ist das für Ihre nächste Recherche spannend?“ Kurz, präzise, relevant – so wecken Sie Neugier.

Bieten Sie echten Mehrwert

Medien wollen Geschichten, keine Werbung. Liefern Sie Fakten, Daten, Trends oder neue Blickwinkel. Bieten Sie auch exklusiven Zugang an: Interviews mit Gründern, Beta-Zugänge, Einblicke hinter die Kulissen. Je mehr Nutzen Journalisten in Ihrem Thema sehen, desto höher die Chancen auf Berichterstattung.

Pflegen Sie Beziehungen langfristig

Outreach ist kein Sprint. Es ist Beziehungsarbeit. Wenn ein Journalist über Sie berichtet hat, melden Sie sich danach. Bedanken Sie sich, teilen Sie den Beitrag in Ihren Kanälen. Auch wenn er ein Thema ablehnt: Bleiben Sie freundlich und melden Sie sich später mit einer neuen Idee. So bauen Sie Vertrauen auf. Wer langfristig denkt, wird als verlässlicher Ansprechpartner wahrgenommen – und bekommt häufiger Anfragen.

Denken Sie über klassische Medien hinaus

Medienarbeit endet nicht bei Fachmagazinen oder Wirtschaftsportalen. Online-Pressportale, Podcasts, Newsletter oder Branchen-Communities können genauso wertvoll sein – oft sogar zugänglicher für Startups. Suchen Sie gezielt nach diesen Nischenkanälen. Sie bieten oft eine engagierte, relevante Zielgruppe.

Medienarbeit ist kein einmaliger Kraftakt. Es ist ein kontinuierlicher Dialog mit der Öffentlichkeit. Wer diesen Dialog früh beginnt, wird schneller sichtbar – und bleibt es.

 

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PR & SEO verbinden

PR sorgt für Aufmerksamkeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Sichtbarkeit online. Wenn Sie beides kombinieren, entsteht ein mächtiger Hebel für nachhaltiges Wachstum. Vor allem Online-Pressemitteilungen können hier einen großen Unterschied machen – vorausgesetzt, Sie nutzen sie strategisch.

Warum Online-Pressemitteilungen mehr sind als News

Viele Gründer sehen Pressemitteilungen nur als einmalige Nachricht für Journalisten. Doch online veröffentlicht, wirken sie weit darüber hinaus: Sie erscheinen auf Presseportalen, werden von News-Aggregatoren indexiert und können über Monate hinweg Traffic bringen.

Eine gut geschriebene Pressemitteilung ist also nicht nur PR, sondern auch Content-Marketing. Sie verschafft Ihnen Backlinks, Suchmaschinenpräsenz und Markenautorität – Dinge, für die man sonst viel Geld im Marketing ausgeben müsste.

Keywords gezielt integrieren

Suchmaschinen müssen verstehen, worum es in Ihrer Mitteilung geht. Nutzen Sie dafür gezielt relevante Keywords – also Begriffe, nach denen Ihre potenziellen Kunden, Investoren oder Partner suchen.

Beispiel: Sie launchen eine neue SaaS-Plattform für Rechnungsautomatisierung. Dann sollten Begriffe wie „Rechnungssoftware für KMU“ oder „digitale Buchhaltung“ im Titel, in Zwischenüberschriften und im Fließtext vorkommen. Aber bitte natürlich. Journalisten und Leser merken sofort, wenn Sie für Google statt für Menschen schreiben.

SEO-optimierte Struktur nutzen

Strukturieren Sie Ihre Online-Pressemitteilung wie einen kurzen Online-Artikel:

  • Überschrift mit Hauptkeyword

  • Untertitel mit konkretem Nutzenversprechen

  • Einleitung, die die Nachricht auf den Punkt bringt

  • Fließtext mit relevanten Details, Zitaten und Zahlen

  • „Über uns“-Absatz am Ende mit Link zur Website

  • Kontaktangaben für Rückfragen

Diese Struktur macht es Suchmaschinen leicht, Inhalte zu erfassen – und Journalisten, Ihre Meldung schnell zu verstehen.

Verbreitung gezielt steuern

Online-Pressemitteilungen bringen nur dann SEO-Wirkung, wenn sie auch veröffentlicht und verlinkt werden. Stellen Sie sie nicht nur auf Ihre Website, sondern verbreiten Sie sie aktiv:

  • Presseportale (kostenfreie oder Premium-Plattformen)

  • Eigene Newsrooms oder Pressebereiche

  • Fachblogs oder Branchenportale, die Gastbeiträge erlauben

  • Ihre Social-Media-Kanäle und Newsletter

Je mehr seriöse Seiten auf Ihre Mitteilung verlinken, desto stärker Ihr SEO-Effekt.

Krisen-PR – Warum sie über Erfolg oder Scheitern entscheiden kann

Sie bauen Ihr Startup auf, geben alles – und plötzlich passiert es: Ein technischer Fehler legt Ihr Produkt lahm, ein unzufriedener Kunde verbreitet Kritik in den sozialen Medien, oder ein verpatzter Launch sorgt für enttäuschte Erwartungen. In solchen Momenten geht es nicht nur um Image, sondern ums Überleben. Genau hier entscheidet sich, wie belastbar Ihre Kommunikation ist.

Krisen-PR ist keine lästige Pflicht, sondern eine Lebensversicherung für Ihr junges Unternehmen. Sie schützt das, was für Startups am wertvollsten ist: Vertrauen. Vertrauen von Kunden, die Ihnen erst eine Chance geben müssen. Vertrauen von Investoren, die Ihr Risiko einschätzen. Und Vertrauen von Medien, die Sie überhaupt erst auf den Radar bringen.

Viele Gründer unterschätzen das. Sie glauben, Krisen seien etwas für große Konzerne mit eigenen Presseteams. Doch gerade Startups sind besonders verwundbar. Sie haben noch keine gewachsene Marke, keinen Vertrauensvorschuss und kaum Puffer, um Reputationsschäden auszusitzen. Ein einziger unüberlegter Post, eine missglückte Stellungnahme – und der Ruf, den Sie sich mühsam aufgebaut haben, bricht in sich zusammen.

Stellen Sie sich zwei Startups vor, die denselben Rückschlag erleben. Das eine reagiert schnell, offen und klar, erklärt die Ursachen und die nächsten Schritte. Das andere taucht ab, sagt tagelang nichts und lässt Spekulationen entstehen. Nach kurzer Zeit ist das erste wieder im Gespräch – das zweite verliert Kunden, Investoren und Glaubwürdigkeit.

Der Unterschied liegt nicht im Fehler, sondern im Umgang damit.

Sie fragen sich vielleicht: „Wie sollen wir das schaffen, wenn wir ohnehin unter Hochdruck arbeiten?“ Genau deshalb ist Vorbereitung entscheidend. Definieren Sie vorab, wer im Ernstfall spricht, über welche Kanäle Sie kommunizieren und wie Sie Fakten schnell zusammentragen.

Und noch etwas ist wichtig: Scheuen Sie sich nicht, im Krisenfall eine erfahrene PR-Agentur oder einen Krisenberater hinzuzuziehen. Wenn Ihr Ruf auf dem Spiel steht, ist es keine Schwäche, Hilfe zu holen – sondern unternehmerische Verantwortung.

Krisen sind kein Zeichen von Scheitern, sondern Teil jedes Wachstums. Entscheidend ist, dass Sie sie kommunikativ meistern – und daraus gestärkt hervorgehen.

Erfolgsmessung & Optimierung

PR ist kein Selbstzweck. Sie investieren Zeit, Energie und oft auch Geld – also sollten Sie wissen, ob es sich lohnt. Erfolgsmessung klingt trocken, ist aber Ihr stärkstes Steuerungsinstrument. Sie zeigt, was funktioniert, was verbessert werden muss und wo Sie künftig Ressourcen sparen können.

Definieren Sie klare KPIs

Ohne Zielwerte bleibt alles vage. Fragen Sie sich: Was wollen wir konkret erreichen? Geht es Ihnen um Markenbekanntheit? Um Leads? Um Website-Traffic? Um Medienpräsenz?

Je nach Ziel sind unterschiedliche Kennzahlen sinnvoll, zum Beispiel:

  • Zahl der veröffentlichten Artikel oder Beiträge

  • Reichweite (Leser, Views, Social Shares)

  • Website-Besuche über PR-Quellen

  • Backlinks von Medienseiten

  • Anzahl qualifizierter Leads nach Veröffentlichungen

Wählen Sie wenige, aber aussagekräftige KPIs. So bleibt der Fokus erhalten.

Nutzen Sie geeignete Tools

Sie müssen keine teuren Enterprise-Lösungen kaufen, um Ergebnisse zu messen. Oft genügen einfache Tools:

  • Google Analytics / Matomo für Website-Traffic und Conversions

  • Google Search Console für Sichtbarkeit und Backlinks

  • Social-Media-Insights für Reichweite und Interaktionen

  • Mediamonitoring-Tools (z. B. kostenlos auf openPR)

Richten Sie diese Tools früh ein, am besten noch vor Ihrer ersten großen Kampagne. So haben Sie einen klaren Vorher-Nachher-Vergleich.

Reporting für Stakeholder

Investoren, Geschäftsführung und Teammitglieder wollen wissen, was PR bringt. Erstellen Sie deshalb regelmäßige Kurz-Reports. Halten Sie sie einfach: ein bis zwei Seiten mit den wichtigsten Zahlen, Zitaten aus Medienberichten, Links zu Veröffentlichungen und einer kurzen Bewertung.

Solche Reports schaffen Vertrauen – und sichern Ihnen Rückhalt für weitere PR-Maßnahmen.

Lernen und anpassen

PR ist dynamisch. Was heute gut funktioniert, kann morgen verpuffen.
Nehmen Sie sich nach jeder Kampagne Zeit, um zu reflektieren:

  • Was hat Reichweite erzeugt?

  • Welche Botschaften haben gezündet?

  • Wo war der Aufwand höher als der Nutzen?

Leiten Sie daraus konkrete Anpassungen für die nächste Runde ab. So entwickeln Sie Ihre PR-Arbeit laufend weiter – statt im Blindflug zu agieren. Erfolgsmessung ist nicht nur Kontrolle, sondern Navigation. Sie hilft Ihnen, Kurs zu halten und Ihre Wirkung Schritt für Schritt zu steigern.

Typische Fehler, die Sie vermeiden sollten

  • Zu spät anfangen: Wer erst PR macht, wenn der Launch unmittelbar bevorsteht, verschenkt Potenzial.
  • Nur auf Produkt-Features setzen: Emotionen und Geschichten wirken stärker.
  • Einmalige Aktionen statt Strategie: Einzelne Meldungen ohne Plan bringen kaum nachhaltige Wirkung.
  • Keine Nachbereitung: Viele Startups vergessen, gewonnene Aufmerksamkeit aktiv weiterzunutzen.

PR-Checkliste für Startups

1. Fundament & Vorbereitung

  • Zielgruppen (Kunden, Investoren, Medien, Meinungsführer) definiert

  • Kernbotschaften formuliert (Nutzenversprechen, Differenzierung, Werte)

  • Founder-Story ausgearbeitet (persönlicher Antrieb, Vision, Hürden)

  • Wettbewerbs- und Marktanalyse durchgeführt

  • PR-Ziele festgelegt (z. B. Bekanntheit, Leads, Sichtbarkeit bei Investoren)

2. PR-Strategie entwickeln

  • PR-Roadmap für 6–12 Monate erstellt

  • Budget und Ressourcen geplant (intern, Freelancer oder Agentur)

  • Verantwortliche im Team festgelegt

  • PR in die Gesamtkommunikationsstrategie integriert

  • internationale Skalierbarkeit mitgedacht (englische Inhalte etc.)

3. Inhalte planen und produzieren

  • Redaktionsplan erstellt (Themen, Formate, Deadlines)

  • Pressemitteilungs-Vorlage vorbereitet

  • Gastbeiträge, Blogartikel oder Interviews geplant

  • Social-Media-Strategie entwickelt

  • Visuelle Formate eingeplant (Videos, Infografiken, Podcasts)

4. Medienarbeit & Outreach aufbauen

  • Medienliste mit relevanten Kontakten erstellt

  • Journalist:innen und Blogger auf LinkedIn/X recherchiert

  • Persönliche Beziehungen aufgebaut (Kommentare, Likes, DMs)

  • Erste Pitches versendet (individuell, themenspezifisch)

  • Medienbereich auf der Website eingerichtet (Newsroom)

5. Online-Pressemitteilungen gezielt nutzen

  • Relevante Keywords recherchiert und integriert

  • SEO-optimierte Struktur verwendet (Titel, Untertitel, Zwischenüberschriften)

  • Mitteilungen auf Presseportalen veröffentlicht

  • Inhalte über eigene Kanäle (Website, Social Media, Newsletter) verbreitet

  • Backlinks und Erwähnungen dokumentiert

6. Monitoring & Erfolgskontrolle

  • Tools für Website-Traffic, Backlinks und Social Engagement eingerichtet

  • KPIs definiert (Reichweite, Clippings, Leads, Traffic, Sentiment)

  • Ergebnisse regelmäßig ausgewertet (mind. monatlich)

  • PR-Report für Stakeholder erstellt

  • Learnings dokumentiert und Maßnahmen angepasst

7. Kontinuität sichern

  • Regelmäßige Inhalte geplant (mind. 1–2 PR-Aktivitäten pro Monat)

  • Beziehungen zu Journalisten aktiv gepflegt

  • Feedback genutzt, um Themen zu schärfen

  • Ressourcenplanung regelmäßig überprüft

  • Trends und Marktveränderungen aktiv beobachtet

Denken Sie daran: PR ist kein Luxus, den man sich irgendwann leistet. Sie ist ein zentraler Teil Ihres Erfolgs. Wenn Sie früh beginnen, konsequent dranbleiben und Ihre Geschichte mit Klarheit erzählen, schaffen Sie etwas, das kein Budget der Welt ersetzen kann: Vertrauen.
Und Vertrauen ist die Währung, mit der Startups groß werden.

 

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