openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Hamburger wollen den bes

01.01.200410:00 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Berlin, den 29. Februar 2004 - Die Bürger der freien und Hansestadt Hamburg haben Ole von Beust eine klare Mehrheit für seine Politik gegeben. Ein gigantischer Zugewinn von über 20 Prozentpunkten zeigt: Ole von Beust und die CDU sind die klaren Gewinner der Wahl. Riesigen Glückwunsch an den Hamburger Bürgermeister: Denn dass das Ergebnis so klar ausgefallen ist, hat die Hamburger CDU in hohem Maß Ole von Beust, seiner klaren und entscheidungsfreudigen Politik und seiner hohen Popularität zu verdanken. Ganz klar: Die Hamburger wollten den besseren Bürgermeister und die bessere Politik.

Fast genau ein Jahr nach der Wahl in Niedersachsen haben auch die Bürger von Hamburg bewiesen: Die CDU ist die einzige Partei, die in Nord und Süd, in Ost und West und im städtischen Umfeld ebenso wie im Flächenland mehrheitsfähig ist.

Die CDU hat den größten Zugewinn erreicht, den jemals eine Volkspartei bei einer Landtagswahl für sich verbuchen konnte. Auch in Hamburg wissen die Wähler, dass eine klare Alternative zur rückwärtsgewandten Politik von Rot-Grün nur mit der CDU zu machen ist.

Gleichzeitig ist das Ergebnis die erste Ohrfeige für die SPD der Müntefering-Ära. Der Hoffnungsträger der SPD ist entzaubert, bevor er überhaupt in sein neues Amt gewählt ist. Aus dem schlechtesten Ergebnis in ihrer einstigen Hochburg Hamburg können die Sozialdemokraten lernen: Personalrochaden alleine bringen nichts; die Menschen in diesem Land brauchen einen Politikwechsel. Doch die Ohnmacht der SPD und die Handlungsunfähigkeit der Regierung haben sich heute weiter verschärft.

Besonders erfreulich ist die hohe Wahlbeteiligung: Ganz offensichtlich erkennen mehr und mehr Bürger in diesem Land, dass es sich lohnt, die CDU zu wählen. Die Hamburger CDU hat großartig gekämpft und einen modernen, intelligenten Wahlkampf geführt. Das gibt der CDU insgesamt, in Thüringen und Sachsen, in Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Brandenburg und für die Europawahl Rückenwind im Superwahljahr 2004.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 26904
 119

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Hamburger wollen den bes“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von CDU Bund

CDU wird Verfassungsbeschwerde einlegen
CDU wird Verfassungsbeschwerde einlegen
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, keine Revision gegen das höchst umstrittene Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin zuzulassen, das in Folge von Finanztransaktionen des CDU-Landesverbandes Hessen zustande gekommen ist. Das Gericht begründet seine Entscheidung damit, dass eine neue gesetzliche Regelung der Parteienfinanzierung in Kraft getreten ist. Diese Entscheidung ist umso bedauerlicher, als nach dieser neuen Regelung gegen die CDU eine solche Sanktion nicht verhängt werden könnte. Das Bundesverwaltungsgericht hat keine …
Beschluss des Präsidiums der CDU Deutschlands am 17. Februar 2003 - Europa muss wieder mit einer Sti
Beschluss des Präsidiums der CDU Deutschlands am 17. Februar 2003 - Europa muss wieder mit einer Sti
Berlin, den 17. Februar 2003 - Europa muss wieder mit einer Stimme sprechen. Anlässlich des Sondergipfels der Staats- und Regierungschefs der EU fordert das Präsidium der CDU Deutschlands, in der Frage einer vollständigen Entwaffnung des Irak im Sinne der UN-Resolution 1441 eine einheitliche und gemeinschaftliche Haltung der EU-Mitgliedsstaaten festzulegen. Eine einheitliche europäische Position im Irak-Konflikt muss darüber hinaus dem Ziel dienen, gemeinsam mit den Vereinigten Staaten von Amerika zu handeln und nicht gegen sie. Europa muss…

Das könnte Sie auch interessieren:

Das Chaos geht weiter
Das Chaos geht weiter
Zu der angedrohten Kündigung des Maut-Vertrages erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Berlin, den 17. Februar 2004 - Es tut weh zu sehen, wie Stolpes Maut-Debakel Deutschland zur Lachnummer in Europa macht. Nach der heutigen Entscheidung ist absehbar, dass weitere Stufen der Blamage folgen werden und das Chaos weitergeht. Vor dem Hintergrund des …
Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Desaströse Abschlussbilanz nach vier Jahren Schröder
Berlin, den 7. November 2002 - Zu den heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer: Rot-Grün hat vieles anders und alles schlechter gemacht. Das belegt der jüngste Bericht der Bundesanstalt für Arbeit. Nach vier Jahren Schröder-Regierung sind 38.000 Menschen mehr arbeitslos als im Oktober 1998. …
Steinbrück knickt ein und muss seine wahre Zielsetzung offenlegen
Steinbrück knickt ein und muss seine wahre Zielsetzung offenlegen
Zum Gespräch des SPD-Vorsitzenden Gerhard Schröder mit NRW-Ministerpräsident Steinbrück erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Berlin, den 28. Mai 2003 - Nach dem heutigen Treffen von NRW-Ministerpräsident Steinbrück mit seinem Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Gerhard Schröder, ist klar: Das Ziel der SPD ist es, jetzt den grünen Koalitionspartner …
Rundschau-Beteiligung dient Parteiinteressen
Rundschau-Beteiligung dient Parteiinteressen
Berlin, den 16. März 2004 - Zur Berichterstattung der Welt über den möglichen Verkauf der Frankfurter Rundschau an die DDVG erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Die SPD-Schatzmeisterin hat die Katze aus dem Sack gelassen: Der geplante Einstieg der DDVG bei der Frankfurter Rundschau diene der redaktionellen Ausrichtung auf eine sozialliberale Linie, …
Aufwachen, Herr Bundeskanzler
Aufwachen, Herr Bundeskanzler
Berlin, den 4. März 2004 - Zu den Arbeitslosenzahlen im Februar erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Obwohl die Bundesregierung sich mit Statistiktricks ihre Arbeitslosenbilanz schönrechnet, ist die Zahl der Menschen im Februar ohne Arbeit wieder gestiegen. Das ist Folge einer sprunghaften, chaotischen Politik der Bundesregierung, die den Menschen …
Erster unabhängiger Wahlkampfblog gestartet
Erster unabhängiger Wahlkampfblog gestartet
… Mitunter sei der Wahlkampf gerade in den kleineren Wahlkreisen besonders spannend. Den Auftakt bilden ein Interview und ein kleines Feature über Jörg van Essen (FDP), Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und Laurenz Meyer (CDU), Ex-Generalsekretär der CDU. Beide kämpfen übrigens im Wahlkreis 146 (Hamm - Unna II) gegeneinander.
Made in Germany muss als Markenzeichen erhalten bleiben
Made in Germany muss als Markenzeichen erhalten bleiben
Berlin, den 13. Januar 2004 - Zu den Plänen der EU-Kommission für die Abschaffung nationaler Herkunftszeichen erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Das Gütesiegel Made in Germany ist seit Jahrzehnten in aller Welt als Markenzeichen für deutsche Wertarbeit bekannt. Es darf nicht durch die anonyme Herkunftsbezeichnung Made in the EU abgelöst werden. …
CDU-Mitgliederzahlen stark gestiegen: 10.000 Neueintritte im Jahr 2004
CDU-Mitgliederzahlen stark gestiegen: 10.000 Neueintritte im Jahr 2004
… CDU durch Neueintritte nicht nur ausgeglichen, sondern sogar überkompensiert worden. Im ersten Quartal sind über 10.000 Bürgerinnen und Bürger neu in die CDU eingetreten. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Mehr und mehr Menschen wollen erfreulicherweise bei der CDU mitarbeiten. Das zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger eine andere Politik wollen als …
Schluss mit der mutwilligen Gefährdung von Arbeitsplätzen
Schluss mit der mutwilligen Gefährdung von Arbeitsplätzen
Zum rot-grünen Streit über den Emissionshandel erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Die Art und Weise, wie die Minister Trittin und Clement mit dem Thema Emissionshandel umgehen, führt zur mutwilligen Gefährdung von Tausenden Arbeitsplätzen. Rot-Grün will aus ideologischen Gründen, dass Deutschland als Musterknabe auf europäische Standards noch …
Schluss mit den rot-grünen Statistik-Mani
Schluss mit den rot-grünen Statistik-Mani
Berlin, den 5. Februar 2004 - Zu den jüngsten Arbeitslosenzahlen erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: pulationen Ohne die Statistik-Tricks der Bundesregierung wäre die Zahl der Arbeitslosen längst über die Fünf-Millionengrenze gestiegen. Denn tatsächlich sind mindestens 400.000 Menschen mehr arbeitslos als offiziell angegeben. Wir fordern daher …
Sie lesen gerade: Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer: Hamburger wollen den bes