Rundschau-Beteiligung dient Parteiinteressen
(openPR) Berlin, den 16. März 2004 - Zur Berichterstattung der Welt über den möglichen Verkauf der Frankfurter Rundschau an die DDVG erklärt CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:
Die SPD-Schatzmeisterin hat die Katze aus dem Sack gelassen: Der geplante Einstieg der DDVG bei der Frankfurter Rundschau diene der redaktionellen Ausrichtung auf eine sozialliberale Linie, wird Frau Wettig-Danielmeier zitiert. Damit entlarvt die SPD ihre bisherigen Beteuerungen als Lippenbekenntnisse: Angebliche Sicherung von Arbeitsplätzen und Erhalt der Presselandschaft in Deutschland sind offenbar nur vorgeschützte Argumente, um knallhart parteipolitische Interessen durchzusetzen.
Das passt ins Bild einer verqueren SPD-Medienpolitik: Missliebige Zeitungen bestraft der Kanzler mit Boykott; die Beteiligung an der Frankfurter Rundschau dient jetzt ungeniert SPD-Parteiinteressen. Offensichtlich hat die SPD nicht erkannt: Eine bessere Berichterstattung bekommt man nur durch bessere Politik – nicht durch Druck auf unabhängige Journalisten.
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