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Angst vor den Muslims

27.10.200612:43 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Angst vor den Muslims
Religion mit der Faust
Religion mit der Faust

(openPR) Wort zum Sonntag, Freitag 27. November 2006

Erster Teil: Morddrohungen

Nach meinem Wort zum Sonntag vom vergangenen Freitag „Soll der Papst kuschen“, will ich heute noch deutlicher werden. Mich beeindrucken meine Kritiker nach diesem Artikel überhaupt nicht.
„Die islamische Welt sollte ihr Potential nutzen, um den Feinden die Hände abzuhacken“ Originalzitat des iranischen Präsidenten, Mahmud Ahmdimedschad, der sich auf den Koran beruft.Wenn wir in Europa nicht gegenhetzen wollen, dann sind wir mindestens sprachlos. Aber ist das richtig, zu schweigen? Wir lassen uns einschüchtern und die Oper „Idomeneo“ wird in Berlin abgesetzt, bevor sie überhaupt aufgeführt wurde, aus Angst vor den Muslims.

Und wieviel Schritte ist man bereits dem Islam in Europa entgegengekommen: Sie bauen die größten Moscheen in Europa und haben die Garantie des islamischen Religionsunterrichtes an den Schulen. Wieviele christliche Kirchen durften wir in den islamischen Ländern bauen und wo dürfen wir dort christlichen Religionsunterricht erteilen? Der deutsche Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble hat eine Islamkonferenz einberufen um weitere Zugeständnisse zu machen. Vielleicht haben wir dadurch die Muslime ermuntert, noch aggressiver zu werden. Wann werden wir unser Christentum endgültig verschleudern? Im Koran der Fluch, bei uns im Christentum das Gebet um Gottes Segen, das ist in Wahrheit der Unterschied zwischen Islam und Christentum. Aber sagt ein Muslim: mein Bruder, bei Euch in der Bibel heisst es,wenn Du geschlagen wirst, halte auch die zweite Backe hin. Ach Bruder, nach der zweiten Backe hast Du keine mehr zum Hinhalten. Kann man noch deutlicher sein, wenn es um die Verachtung unserer Religion geht?

Morddrohungen
Der Atheist Jacques Wirion sagt, der Islam akzeptiert keine Gegenstimme. Also müssen wir in Europa furchtsam den Mund halten? Weiter sagt er: „der Islam läßt keine Freiheit zu. Wer das in den eigenen Reihen versucht hat, wurde hingerichtet“.

Da erhielten Karikaturisten einer dänischen und einer deutschen Zeitung Morddrohungen.
Der französische Philosoph Robert Redeker muss zur Zeit ständig seinen Aufenthaltsort ändern, weil der Islam über ihn das Todesurteil die Todes-Fatwa gesprochen hat. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern flieht er von Wohnung zu Wohnung. Redeker schrieb: Der Islam versucht, Europa seine Regeln aufzuzwingen: in den öffentlichen Badeanstalten , separate Schwimmzeiten für Frauen, das Verbot eine Religion zu karikieren, der Anspruch auf einen Sonderspeiseplan für muslimische Kinder in den Schulkantinen und der Kampf für das islamische Kopftuch im Wesen und der Vorwurf der Islamophobie gegen alle freien Denker. Auch der Schriftsteller Salman Rushsdi, wurde seinerzeit die Todes-Fatwa ausgesprochen.Er wurde jahrlang unter enormen Kosten von der britischen Regierung geschützt. Der holländische Regisseur Theo van Gogh, wurde in Amsterdam auf offener Strasse erschossen, weil er es gewagt hatte, einen kritischen Film über den Islam zu drehen. Und auch der deutsche Islamkritiker Hans-Peter Raddatz fühlt sich seines Lebens nicht mehr sicher. Jeder Muslim-Hobbykiller hat einen Freifahrtschein um bei uns zu töten. Und obendrauf sollen wir eine Petition an den Islam richten, also eine Bittschrift. Bitte schön, um was sollen wir die Muslims bitten? Dass wir doch einmal pro Jahr wenigstens unsere freie Meinungsäußerung eines freien Geistes in einem freien Land realisieren dürfen? Sind wir noch zu retten? Robert Redeker stammt aus einer Familie, die im Dritten Reich vor den Nazis nach Frankreich geflohen ist. Und Frankreich bietet ihm nur halbherzig Schutz. Am gleichen Tag als das Todesurteil gegen ihn ausgesprochen wurde, besuchte der französische Innenminister eine islamische Moschee. Im Internet kann man jetzt durch seine Unterschrift seine Sympathie mit dem Philosophen bekunden. Nur.... seit wann lassen sich Barbaren durch Unterschriften stoppen.

Der Islam strebt eine geistige Weltherrschaft an. Er steuert das Denken der Muslime durch die Pflicht täglicher Riten und der Unterwerfung unter die wöchentlichen Vorträge. Und so werden diese Menschen, wie im dritten Reich in Deutschland, wie in jüngster Geschichte in Rumänien manipuliert, indoktriniert, bis zur eigenen Wesensveränderung. Das bedeutet: Gotteswahn statt Bildung, Lobpreisung der Unterdrückung, Abschotten des Systems und des Landes, Vermummung der Frauen.

Was ist das für ein Gott?
Müssen Christen, von mir aus auch Atheisten, nicht fragen: Was ist das für ein Gott, der nicht über jeder Blasphemie, wie ihn der Islam empfindet, steht? Wie klein ist ein Gott, der sich durch eine Karikatur beleidigen läßt.

Aber wie klein sind Menschen, die im Fernsehen Menschen unter einem Schwert zeigen, mit dem sie geköpft werden sollen. Wie klein sind wir Westler, dass wir da ohnmächtig hinschauen und nicht aufschreien. Wir werfen doch auch keine Steine auf Botschaften, weil die Nationen, die sie repräsentieren, die Menschenrechte verletzen. Diese islamischen Extremisten haben in Wirklichkeit Angst vor jedem Dialog, sie legen sich einen Schutzmantel zu, damit niemand an sie und ihre unwirklichen rückständigen Ideologien herankommt.

Würde man den einzelnen Muslim geheim fragen, ob ihm diese Religion mit dem damit verbundenen Regim wirklich behagt und die jungen Frauen wirklich das Kopftuch wollen, würde man eine andere Antwort bekommen. In Rabat, Marokko ziehen sich die Verliebten in das Versteck der Kaimauern zurück: zum Kuscheln und zum Küssen. Sie mögen in der Hölle schmoren, sagt der Islam. In Kairo, Ägypten versammeln sich dort die Liebespaare in einer Sackgasse. Es ist die Strasse der Liebe die „Shari al-Hubb“, in der heimliche Kinder gezeugt werden. Heimliche Orte gibt es überall, um mit den Widersprüchen der islamischen Moderne zu leben. Wenn dort einfache Frauen über Liebe und Sex berichten, sind so schockierend, dass man sie vielleicht verschweigen sollte. Angefangen von der Beschneidung der Frauen bis
zu Vergewaltigungen. Ein zehnjähriges Mädchen berichtet von der Vergewaltigung durch einen Iman, der sie in einen Kleiderschrank drückte und vergewaltigte. Und immer bekommen nur die Frauen Probleme. Ist das der Heilige Koran? Und fast alle Vertreter des Islam bekräftigen, dass auch in Europa der Islam n u r in traditioneller Form praktiziert werden kann. Was kommt da wirklich noch auf uns zu? Unterwerfung der europäischen Werte und Strukturen sei die „Rettung der Menschheit durch den Islam“. Gute Nacht.

Krieg gegen Sie und gegen mich
Das ist die Wahrheit und die wahren Ziele. Das ist der Kampf der Muslime gegen unsere westlichen Welt. Und wir schliessen Augen und Ohren und tun so, als gäbe es keine Gefahr. Und wir beugen uns ihren menschenverachtenden Ideen und Praktiken. Der Krieg des politischen Islam ist ein Krieg gegen die gesamte zivilisierte Menschheit, ist ein Krieg gegen Sie und gegen mich. Bleiben Sie mir trotzdem gewogen, bis zum nächsten Freitag. Auch dann geht es weiter mit der Angst vor den Moslems im II.Teil: "Der Westen zuckt zusammen"
Pater Don Demidoff ICCC
Independent Catholic Ecumenic Church USA
Liga frür moralische Wiedergeburt
Iacobeni / Jakobsdorf / Jakabfalva
www.depeschedondemidoff.com
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