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Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten

(openPR) Münster. Die Wirtschaft brummt, viele Unternehmen sind nach der Krise wieder auf Wachstumskurs. Sie expandieren vor Ort, aber auch im Ausland, 63 Milliarden Dollar investierten deutsche Konzerne allein 2010 vor allem in Schwellenländern wie China und Indien. Und sie suchen nach Verstärkung, nach Führungskräften, die die Expansion begleiten und möglich machen.

Wenn es um Führung geht, verlassen sich die Unternehmen natürlich gerne auf bekannte Gesichter, auf Mitarbeiter aus den eigenen Reihen. Für viele bietet sich daher momentan die Gelegenheit, aufzusteigen, sozusagen aus dem Kollegenkreis zum Vorgesetzten, und mehr Verantwortung im Unternehmen zu übernehmen.

Viele werden darauf schon lange hingearbeitet haben, die Freude wird entsprechend groß sein. Aber aus der neuen Position ergeben sich auch viele Fragen: Wie sieht eigentlich gute Führung aus, welcher Führungsstil ist der beste, welcher passt zu mir? Wie motiviere ich meine Mitarbeiter, meine früheren Kollegen? Wie führe ich Mitarbeitergespräche, wie trete ich vor wichtigen Geschäftspartnern auf?

„Die neue Position bringt viele Veränderungen mit sich“, sagt Gunnar Kitzmann, Co-Geschäftsführer des Management-Instituts Dr. A. Kitzmann aus Münster, „es ist noch wichtiger als zuvor, klar und nachvollziehbar zu kommunizieren und konstruktiv mit Konflikten im Team umzugehen.“ Führungskräfte müssten dafür sorgen, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen – mit regelmäßigen, gut strukturierten Mitarbeitergesprächen, viel Austausch, einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung.

Auf viele Herausforderungen in Führungspositionen lässt sich konkret vorbereiten. Deshalb bietet das Management-Institut Dr. A. Kitzmann jetzt spezielle, zweitägige Seminare zu den Themen „Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten“, „Das Mitarbeitergespräch“, „Führung in der Praxis“, „Wie wirke ich auf andere?“, „Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement“ sowie „Interkulturelle Kompetenz“ an.

„In den Seminaren werden die Teilnehmer mit dem Werkzeugkasten des Führungsverhaltens vertraut gemacht“, meint Gunnar Kitzmann, „dieser wird dann sinnvoll durch Berufserfahrung und Intuition der Führungskräfte vervollständigt.“

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