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Interview: Ungehobene Schätze im Mittelstand heben | Die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND

Bild: Interview: Ungehobene Schätze im Mittelstand heben | Die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND
Detlef Kahrs, Inhaber der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND
Detlef Kahrs, Inhaber der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND

(openPR) Ungehobene Schätze im Mittelstand heben

Detlef Kahrs, Inhaber der WISSENSBILANZ--DEUTSCHLAND und ihrer Töchter WISSENSBILANZ
-NORD und -SÜD mit Sitz in Bremen. 2009 von ihm gegründet, ist die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND schnell zu einem Begriff für das Heben der bisher unbekannten und nicht messbaren „immateriellen Schätze des Humankapitals“ in mittelständischen Unternehmen geworden.



Das Gespräch ist mit der WIRTSCHAFTSZEITUNG geführt worden (mit freundlicher Genehmigung zum Abdruck)


WZ: Herr Kahrs, warum sollen Unternehmer Wissensbilanzen mit Ihnen und Ihrem Team erstellen?
Detlef Kahrs: Das Intellektuelle oder immaterielle Kapital – vor allem auf Seiten der Mitarbeiter – ist in deutschen Unternehmen mittlerweile entscheidender für den Unternehmenserfolg als materielle Ressourcen, wie z.B. Materialien, Rohstoffe, Maschinen oder Anlagen.

Fraunhofer-Studien zufolge ist das Humankapital mittlerweile der wichtigste Pfeiler deutscher Unternehmen. Motivierte und kompetente Mitarbeiter sowie Führungspersönlichkeiten und ihr Wissen um die Möglichkeiten zum Erfolg des Unternehmens stehen im Fokus nicht nur des Mittelstandes, unabhängig vom Branche, der Größe oder des Alters. Diese Tatsache für die Unternehmen konkret nutzbar zu machen, ist die Motivation und Grundlage der Arbeit der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND.

Unsere zahlreichen durchweg hervorragenden Wissensbilanz-Referenzen aus Bremer Unternehmen, Netzwerken und Fach-Organisationen zeigen, dass die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND nachweislich Unternehmen zum Erfolg führt: Wir haben u.a. durch eine Wissensbilanz sogar ein Norddeutsches Unternehmen, die Hans Sack GmbH aus Flensburg, zum Finalisten für den Großen Preis des Mittelstandes in Hamburg/Schleswig-Holstein qualifiziert! Und weitere Preisträger haben sich durch unsere Wissensbilanzen unterstützt sehr gut im Bewerbungsverfahren darstellen können.

WZ: Unter welcher Zielstellungen wird eine Wissensbilanz in Unternehmen erstellt?
DK: Der Wunsch, auch das bisher zwar fühlbare, einzigartige, nicht aber messbare immaterielle Kapital des Unternehmens feststellen zu können, es gezielt zu erfassen und es mit Maßnahmen an den richtigen Stellen zielgerichtet für den Unternehmenserfolg entwickeln zu können.

Die Unternehmen leben ja vom Wissen ihrer Mitarbeiter, da es den Schlüssel zum Erfolg darstellt. Wissensbilanzen werden übrigens meistens im jährlichen Turnus „upgedatet“, um die positive Entwicklung, die bereits mit der Implementierung des Wissensbilanz im ersten Durchlauf wahrnehmbar ist, gezielt und nachhaltig zu steuern.

WZ: Wie trägt die Wissensbilanz zum Geschäftserfolg bei?
DK: Vor allem über „weiche“ Faktoren wie z.B. Kooperation und Wissenstransfer, Kundenzufriedenheit, Image und Unternehmenskultur, Fach- und Führungskompetenz und die interne und externe Beziehung zu den Mitarbeitern und Kunden, Lieferanten, aber auch zu Kooperationspartnern. Denn diese haben in vielen Bereichen mehr Einfluss und auch mehr Entwicklungspotenzial als „harte“ Faktoren wie beispielsweise die Betriebsausstattung, technische und elektronische Anlagen und Maschinen.

Um nun genau diese wichtigen „weichen“ Faktoren zu erkennen, zu kontrollieren und zu steuern, wird die Wissensbilanz von uns in Unternehmen durchgeführt. Zudem dient eine Wissensbilanz natürlich auch der Verbesserung Innen- und Außenwirkung eines Unternehmens, oftmals sind auch Banken und Partnerunternehmen dankbar für diese innovative Einschätzung der Ist-Situation des Unternehmens.

Man entwickelt mit der Wissensbilanz einen „Roten Faden“ für das Immaterielle Kapital und entdeckt dabei viele Gemeinsamkeiten, aber auch viele unterschiedliche Standpunkte mit der Wissensbilanz. Diese werden thematisch gebündelt und angemessene Entwicklungs-Maßnahmen können unter Einbeziehung selbst stark abweichender Meinungen und Erfahrungen zielgerichtet und nachvollziehbar durchgeführt werden.

Da durch die Wissensbilanz die Solidität des Unternehmens dokumentiert wird, ist vor allem gegenüber Kunden und Lieferanten die Außenwirkung positiv einzuschätzen.
Des Weiteren werden mit der bereits während der Wissensbilanz gebildeten konstruktiven Haltung der Mitarbeiter starke Innovationen bei den Prozessen und Verfahren und weitere Erfolge möglich.

TIPP: Schauen Sie dazu bitte einmal auf die schönen Referenzen der Startseite unter www.wissensbilanz-deutschland.de – dies ist auch für Ihr Unternehmen möglich!

WZ: Was ist das Besondere Ihrer Arbeit mit der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND?
DK: Die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND hilft den Mitarbeitern ganz leicht und verständlich, „über den eigenen Tellerrand zu schauen“ und die gewohnten Denk- und Bewertungsbahnen zu verlassen. Dies ist immer wieder eine sehr bewegende Erfahrung für die Mitarbeiter, die z.T. erstmalig verstehen, wie die Dinge zusammenhängen.

Die externe Moderation hilft hier, gekonnt über typische Stolpersteine zu steigen in einem solchen intensiven Prozess sowie einen ungewollten Selbstbetrug zu vermeiden. Dies zeichnet die WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND sehr positiv aus im Vergleich zu bereits bekannten anderen Workshop-Formaten und Management-Tools.

Eingesetzt wird bei und auch die Wissensbilanz-Spezialsoftware. Sie wird übrigens zusammen mit allen erarbeiteten Ergebnissen dem Unternehmen kostenlos zur eigenen Nutzung überlassen. Wir moderieren erfolgreich den spannenden Wissensbilanz-Prozess und dokumentieren.
Die externe Moderation und die fundierte Erfahrung der WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND ist unerlässlich, um den Wissens-Bilanzierungsprozess strukturiert, effizient und in einem sehr überschaubaren Zeitrahmen von nur 4 Workshops stark ergebnisorientiert zu gestalten.

Man selbst kann sich aufgrund der gegebenen „Betriebsblindheit“ ja schlecht gleichzeitig von außen und innen betrachten. Deshalb ist der externe Moderator mit seinen impulsgebenden Fragen und seiner Führung durch die Wissensbilanzierung sehr hilfreich.

WZ: Wie kommen Unternehmen zur WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND?

DK: Ziel ist immer, das Unternehmen erfolgreicher aufzustellen.
In mittelständischen Unternehmen besteht meist entweder grundlegendes Interesse an geeigneten Methoden zum Wissensmanagement oder aber die Geschäftsführer suchen nach Möglichkeiten, ihre Mitarbeiter stärker und vor allem verantwortlicher in das unternehmerische Geschehen einzubeziehen. Auch das Thema „erfolgreiche Unternehmensnachfolge“ und „Rating- und Kooperationsverbesserung“ motiviert zur Kontaktaufnahme mit uns.

Es wird dann Kontakt zu uns hier in Bremen aufgenommen und wir schauen in einem kostenlosen Erstgespräch auf Führungsebene, ob das Unternehmen sich dem Erkennen des eigenen Erfolgs-Potenzials in einem lebendigen und sehr effektiven Workshop-Prozess stellen möchte.

Hier wird oft auch schon -sehr effizient- der „Rote Faden“ für das weitere Vorgehen innerhalb der Wissensbilanz-Workshops entworfen.


Weitere Informationen:

www.wissensbilanz-nord.de
www.wissensbilanz-sued.de
www.wissensbilanz-deutschland.de
www.netzwerk-wissensbilanz.de
www.bgm-wissensbilanz.de

Weitere Informationen:

www.ak-wb.de (Arbeitskreis Wissensbilanz, Fraunhofer IPK / Fraunhofer Academy)

www.bmwi.de Suchwort: Wissensbilanz (BMWi / Bundesministerium für Wirtschaft und Innovation)

www.brassat.info und www.wirtschaftszeitung.info (Brassat GmbH/Bremen, Mediengruppe sowie ihr Fachverlag WIRTSCHAFTSZEITUNG)

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