(openPR) 1. Bremer Wissensbilanz-Anwendertreffen belegte Wirksamkeit der Methode
WISSENSBILANZ-DEUTSCHLAND hebt seit 5 Jahren Schätze in mittelständischen Unternehmen | Wissen ist heute der entscheidende Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen
Bremen „Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich heute alle vier Jahre, gleichzeitig sinkt die Halbwertzeit des Wissens. Wissensbilanzen erfassen das wirklich wichtige Wissen in Unternehmen. Grund genug und Zeit, dass sich die Praktiker und Profis aus Unternehmen dazu gezielt in angenehmer Atmosphäre zu ihren Erfahrungen austauschen können“, so eröffnete der Detlef Kahrs das erste Bremer Wissensbilanz-Anwendertreffen.
Es erschienen 13 bundesweit ansässige Unternehmerinnen und Unternehmer aus seinem branchenübergreifenden Kundenstamm in seine neuen Büro-Räumlichkeiten im Teerhof Bremen, die zusätzlich zum spannenden Fachthema den schönen Ausblick auf die Weser bei Sonnenschein genießen konnten.
Die Unternehmen der Gäste setzen die Wissensbilanz erfolgreich z.T. seit vielen Jahren zur gezielten Potenzialförderung ihres Unternehmens ein.
„Die Förderung und der gezielte Einsatz der Ressource Wissen ist heute vielfach belegbar der entscheidende Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen. Nur wissen viele Unternehmen oft nicht, wie sie dieses Wissen mit angemessenem Aufwand erfassen und kanalisieren können- Sie als Praktiker der Wissensbilanzierung können bereits, das Unternehmenswissen gekonnt erfassen und einsetzen“, so Kahrs.
Kahrs widmet sich zusammen mit seinem Team bereits seit 5 Jahren in seinen Wissensbilanzen auch den emotionalen Werten und Potenzialen eines Unternehmens, deckt Probleme auf, indem er Fühl- aber meist nicht Messbares konkretisiert und für die Umwelt nachvollziehbar macht. Er sucht zusammen mit den Mitarbeitern nach den versteckten Talenten eines jeden Mitarbeiters und macht sie angemessen sichtbar.
Kahrs: „Unternehmen werden insgesamt zufriedener und erfolgreicher, wenn die versteckten Stärken und das Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie ein Schatz erkennbar zu Tage treten und mit zielgerichteten Maßnahmen gefördert werden“.
Zu Beginn des Treffens informierte Kahrs zur Revision der DIN ISO 9001:2015, der sich in den kommenden drei Jahren jedes zertifizierte Unternehmen stellen muss. „Die Wissensbilanz kann hier die meisten der neuen Anforderungen erfüllen und helfen, dass mittelständische Unternehmen die Zertifizierung nach der neuen Norm mit viel weniger Aufwand erfolgreich bestehen“, so Kahrs.
Ein neuer kostenloser Ersparnisrechner zur Wissensbilanz-Nutzenberechnung erleichtert die Nutzen-Argumentation der Wissensarbeit, dieser ist auf der Startseite seiner Homepage www.wissensbilanz-deutschland.de für jedermann verfügbar.
Ebenso informierte Kahrs über aktuelle Förderprogramme, mit denen eine Wissensbilanz mit bis zu 80% gefördert werden kann.
Anschließend diskutierten die anwesenden Geschäftsführer/-innen aus mittelständischen Unternehmen lebendig und kontrovers ihre Erfahrungen des Einsatzes der Methode „Wissensbilanzierung“.
Zur Unterstützung wurden im gesamten Veranstaltungsraum Impulsaussagen gut sichtbar aufgehängt mit Themen wie „Gute Führung bedeutet, mich als Führungskraft überflüssig machen“ oder „Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen“.
Die Anwesenden tauschten sich hierzu sehr lebendig und offen aus. Best Practices wurden lebhaft geteilt und diskutiert. Es wurde festgestellt, dass durchaus auch Methoden aus Kleinunternehmen für größere Unternehmen geeignet sind- und umgekehrt. Der Hauptfokus vieler durch Detlef Kahrs leicht moderierten Diskussionen lag auf dem Thema „Führung“, "Unternehmenskultur" und damit verbunden „gute Kommunikation im Unternehmen“.
Das 1. Bremer Wissensbilanz-Anwendertreffen belegte deutlich Wirksamkeit der Methode Wissensbilanzierung. Die sich rege einbringenden Gäste befanden schlussendlich die Methode Wissensbilanzierung als sehr geeignet, das immaterielle Kapital in mittelständischen Unternehmen zu entdecken, zu bewerten und über gemeinsam entwickelte Verbesserungsmaßnahmen gezielt zu optimieren.
Ein Teilnehmer gab spontan die Rückmeldung: „Der Austausch ist sehr hilfreich, man kommt mal aus der eigenen Branche heraus und hört, was gleich und was anders ist. Dies ist sehr inspirierend und hilfreich für die eigenen Prozesse.“
Es wurde beschlossen, ein weiteres Anwendertreffen nach 6 Monaten durchzuführen. Dieses Treffen wird voraussichtlich bei einem der teilnehmenden Unternehmen durchgeführt werden, um so ein weiteres Kennenlernen, einen Austausch und die Vernetzung der Wissensbilanz-Anwender/-innen untereinander gezielt zu fördern.
An einer Teilnehme interessierte Unternehmer/-innen und Unternehmer können sich gerne bei Detlef Kahrs melden.
Weitere Informationen:
ZUR WISSENSBILANZIERUNG:
Das Wissen der Menschheit verdoppelt sich heute alle vier Jahre, gleichzeitig sinkt die Halbwertzeit des Wissens, sagen Experten. Die Förderung und der gezielte Einsatz der Ressource Wissen ist heute DER entscheidende Erfolgsfaktor und macht nach Fraunhofer-Studien bereits mehr als 50% des Unternehmens-Erfolges aus – Tendenz steigend. Neben harten Fakten entscheiden danach zunehmend die sogenannten "weichen" Faktoren wie Kreativität, Kommunikations-Kompetenz und das Know-how der Mitarbeiter über den wirtschaftlichen Erfolg.
Aber: Durch Kostendruck und verschlankte Unternehmensstrukturen treten diese überlebensnotwendigen immateriellen Ressourcen oft in den Hintergrund. Gleichzeitig muss zukünftig immer stärker das Wissen bestimmt, aufrechterhalten und vermittelt werden, um die Konformität von Produkten und Dienstleistungen zu erreichen (Quelle: Normentwurf DIN EN ISO 9001:2015)
Mit der "Wissensbilanz" steht ein innovatives und bereits gut erprobtes Instrument bereit, das mit einem hervorragenden Aufwand-Nutzen-Verhältnis für den Wissenstransfer und für ein gezieltes Wissens-Management einsetzbar ist, gleich ob in Klein- oder Großunternehmen, Handwerk oder in Industrie- oder Dienstleistungsbetrieb.
Zur Methode Wissensbilanzierung "Made in Germany":
Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) initiierte Projekt Wissensbilanz „Made In Germany“, das vom Bundesverband Wissensbilanzierung (BVWB Berlin) unterstützt wird, soll vor allem klein- und mittelständischen Unternehmen praktikabel und effektiv aufzeigen, wie die immateriellen Unternehmenswerte wie Wissen und Fähigkeiten der Mitarbeiter/innen, interne Führungsstrukturen und externe Beziehungen erhoben, dargestellt, bewertet und besser genutzt werden kann.
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