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Tischlerei Sander leistet erste Wissensbilanz

Bild: Tischlerei Sander leistet erste Wissensbilanz
Logo der Tischlerei Sander aus Westerscheps bei Oldenburg
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(openPR) Interview mit Thorsten Wardenburg, Geschäftsführer der Tischlerei Sander GmbH, Edewecht

Entwicklungspotenziale gibt es in jedem Betrieb. Doch wie identifiziert man sie neben dem Tagesgeschäft, wie lassen sie sich „wie ein Schatz heben“? Die Tischlerei Sander wollte diese und andere Fragen und Herausforderungen gelöst wissen, um das Unternehmen gezielt weiterzuentwickeln – und das gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.



Über eine gemeinsame Veranstaltung der Handwerkskammer Oldenburg, der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven sowie der Oldenburger Erstberatungsstelle des Förderprogrammes unternehmensWert:Mensch bot sich dem Unternehmen eine wirksame Lösung. Wie dies mit Hilfe von unternehmensWert:Mensch (im Folgenden: „uWM“) gelang, erzählt Thorsten Wardenburg im Gespräch mit dem akkreditierten unternehmensWert:Mensch-Berater Detlef Kahrs aus Bremen.

Frage:
Herr Wardenburg, mit welchen Herausforderungen sahen Sie sich in Ihrem Unternehmen konfrontiert?
Antwort:
Unsere Situation war aufgrund von z.T. jahrelang ungenügend geklärten Erwartungen und Missverständnissen etwas festgefahren, wir konnten uns als Unternehmen nicht mehr gemeinsam weiterentwickeln, um unsere Marktposition zu verbessern.

Deshalb ging es uns bei der Beratung vor allem darum, das Eis zu brechen und eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation zu erreichen. Wir wollten wieder miteinander reden können und diese gefühlte „Blockade“ auflösen und fragten uns:

Wie können potenzielle Konflikte und Missverständnisse frühzeitig erkannt werden und wie können sie zukünftig gemeinsam gelöst bzw. verhindert werden?

Es ging ferner um den zielgerichteten Aufbau einer mittleren Führungsebene, damit die Geschäftsführung vom Tagesgeschäft entlastet wird und sich mehr auf ihre Kernaufgaben wie Akquisition und Unternehmensentwicklung
konzentrieren konnte.

Dies wurde uns schon in der erkenntnisreichen Erstberatung mit Frau Monika Kretschmer von der uWM-Erstberatungsstelle Oldenburg klar. Wir fragten uns, wie sich die Kommunikation zwischen allen Mitarbeiter-Ebenen verbessern lässt und wie wir damit verbunden unsere Gesamtorganisation in allen Geschäftsprozessen spürbar verbessern konnte. Ziele, die wir gemeinsam mit Frau Kretschmer und Herrn Kahrs im Vorfeld entwickelten, lauten bspw. „klare Verantwortlichkeiten“, „klare Strategieentwicklung“, „Hohes gegenseitiges Verständnis füreinander“ sowie „Erhöhung der Effektivität sowie des eigenständigen, verbindlichen bzw. verlässlichen Arbeitens“.

Wichtig war uns dabei, eine grundsätzlich offene und zielgerichtete Kommunikation im Team zu fördern und dadurch eine kontinuierliche Motivation unserer Mitarbeitenden zu gewährleisten. Uns war dabei stets die gemeinsame Entwicklung wichtig: Alle sollten entsprechend ihrer Kompetenzen und Potenziale gefördert und weiterentwickelt werden, niemand sollte „außen vor“ bleiben.

Frage:
Wie lief die Beratung ab und auf was haben Sie sich verständigt?
Antwort: Wir haben im Vorfeld sowohl mit unserer Oldenburger Erstberatungsstelle als auch mit unserem Prozessberater geklärt, was uns wichtig ist, was zu beachten ist und in welche Richtung die Entwicklung gehen sollte.

Für die Beratung haben wir das erprobte BMWi-Verfahren der Wissensbilanz genutzt und dazu vier moderierte Team-Workshops mit 15 unserer Mitarbeiter/-innen, die in den Workshops das gesamte Unternehmen und alle seine Bereiche repräsentierten, innerhalb von nur vier Wochen durchgeführt.

Die vier Wissensbilanz-Team-Workshops wurden flankiert durch Einzel-Coachings und thematische Strategie-Treffen, in denen zusätzlich passende Elemente des INQA-Programms sowie der damit verbundenen Offensive-Mittelstand eingesetzt wurden. Hier beeindruckte uns besonders die Wirksamkeit des Offensive-Mittelstand-Checks „Guter Mittelstand“, der uns viele Dinge klar machte, die wir vorher nicht eindeutig beschreiben konnten.

Die Beratung konzentrierte sich dabei grundlegend auf die uWM-Bereiche „Personalführung“ (Führung und Kommunikation, Partizipation und Motivation) „Wissen und Kompetenz“ (Personalentwicklung).

Zusätzlich fanden Telefonkonferenzen zum gegenseitigen Abgleich statt, um innerhalb unserer neuen Austauschkultur Wege zu sparen. Am Ende des Beratungsprozesses bekamen wir einen umfassenden Ergebnis-und Prozessbericht inklusive detaillierter Protokolle unserer Gespräche, die wir nun für unsere weitere Arbeit in Hinsicht auf unseren KVP (kontinuierlichen Verbesserungsprozess) verwenden können.

Frage:
Können Sie schon Veränderungen bemerken, wurden bereits konkrete Ergebnisse erzielt?
Antwort: Wir haben bereits jetzt klare Fortschritte erzielt: Wir reden wieder miteinander. Die Kommunikation über die Ebenen und Abteilungen hinweg ist wieder möglich und unterstützt durch neu eingerichtete regelmäßige Abteilungstreffen sehr effektiv.

Wir erkennen jetzt mögliche Konflikte frühzeitiger und lernen immer mehr, besser mit Kritik und Lob umzugehen und diese nicht persönlich zu nehmen. Die neue zweite Führungsebene für Büro und Werkstatt/Monteure macht ihre Arbeit sehr gut und entlastet uns als Geschäftsführung sehr.

Trotzdem kann ein so grundlegender Wandel im Unternehmen natürlich nicht von heute auf morgen abgeschlossen sein, wir befinden uns noch mitten im Umsetzungsprozess unserer zahlreichen Verbesserungsmaßnahmen. Dieser wird durch regelmäßige telefonische Umsetzungs-Audits durch Herrn Kahrs unterstützt.

Die SANDER-Wissensbilanz nutzen wir in diesem Rahmen ab diesem Jahr als zusätzliches strategisches Management-Tool, das in jährlichen Follow-Ups als „gemeinsame Klausurtagung“ für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingesetzt. Sie hilft uns, zielgerichtet und an der Sache auf den Punkt zu kommen und unsere Prioritäten zu erkennen.

Frage:
Was glauben Sie, hat in Ihrem Unternehmen zum Erfolg der Beratung beigetragen?
Antwort: Mit der Wissensbilanz wurde das Eis gebrochen und ein echtes Miteinander ermöglicht. Die offene, ehrliche sowie sehr lösungsorientierte Moderation von Herrn Kahrs in den Wissensbilanz-Workshops half uns, „an der Sache“ wieder konstruktiv in Kontakt zu kommen.

Niemand musste sich dabei verstellen, weil wir alle die von Herrn Kahrs empfohlenen Workshop-Regeln „Jeder hat Recht!“ und „Wer nichts sagt, stimmt zu“ aktiv angewendet haben und immer noch anwenden.

So erfuhren wir viele für uns z.T. neue Standpunkte voneinander, was ein besseres gegenseitiges Verständnis ermöglichte. Außerdem führte Herrn Kahrs in den Teamworkshops unserer SANDER-Wissensbilanz ganz nebenbei im Prozess und sehr bedarfsorientiert effektive und gut verständliche Zeit-und Selbstmanagement-Tools ein wie z.B. das „Eisenhower-Diagramm“, der „Sägezahn-Effekt“ oder auch Elemente des INQA-Offensive-Mittelstand-Checks „Guter Mittelstand“.

Dies führte uns zu einem höheren Bewusstsein, einem besseren Verständnis und insgesamt besserer gemeinsamen Wertschätzung der gemeinsamen Arbeit im Unternehmen.

Uns allen wurde klar, dass hier jeder einfach aus seiner Sicht und von seinem Standpunkt aus das Beste für sein Unternehmen erreichen möchte- nur wurde dieses Bemühen in der Vergangenheit einfach nicht gut genug kommuniziert.

Herr Kahrs als Prozessberater half und hilft uns dabei sehr, die richtigen Worte und Wege zu finden.

Die im Anschluss an dieses Erfolgsprojekt zugesagte wertvolle und tatkräftige Unterstützung sowohl der Handwerkskammer Oldenburg als auch der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven hilft uns sehr, unseren Ruf als Innovationsunternehmen in der Region Nord-West zu stärken.

Steckbrief

Homepage: www.tischlerei-sander.de

Die Tischlerei Sander wurde 1950 von Hermann Sander gegründet und kann somit mehr als 60 Jahre Kompetenz und Erfahrung vorweisen. Der Betrieb ist kontinuierlich gewachsen und die Mitarbeiter arbeiten zum Teil seit Jahrzehnten bei der Tischlerei Sander.
Seit dem Jahre 2000 sind die Tischlermeister Horst Jasper und Thorsten Wardenburg Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens.
Es werden nur ausgebildete Fachkräfte beschäftigt. Um zum Erhalt des Fachkräfteangebotes beizutragen, bildet die Tischlerei Sander junge Menschen zu Tischlern aus.
Gründung der Tischlerei Sander GmbH:
1950, seit 2000 sind die Tischlermeister Horst Jasper und Thorsten Wardenburg
Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens.

Sitz: 26188 Edewecht-Westerscheps (Nähe Oldenburg in Niedersachsen)
Mitarbeiter/-innen: 45
Schwerpunkt der Arbeit: Tischlerei und Fensterbau
Ansprechpartner: Thorsten Wardenburg und Horst Jasper, Geschäftsführer, 04405-9261-0

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