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Die Freiheit: Mit dem Gender-Mainstreaming sollen jetzt alle Bürger geschlechtsgenormt werden.

23.01.201322:05 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
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(openPR) 22. Januar 2013. Im Schatten der aktuellen Staatsschuldenkrise findet derzeit eine gewaltige ideologisch gewollte Umwandlung der Gesellschaft statt. Hin zu den geschlechtslosen EU-Bürgern. Was bei den Kommunisten gescheitert ist, soll in einigen Jahren in Europa Wirklichkeit werden. Der sozial geschlechtslose, gleichgeschaltete Mensch. Angetrieben von EU-Bürokraten und unterstützt durch die Bundesregierung und die Grünen: der Gender-Mainstream, der die vollständige soziale und psychologische Aufhebung der natürlichen Geschlechtsunterschiede und die Abschaffung der Familie zum Ziel hat.
„Die ‚Gender’-Theorie erklärt die Existenz von ‚Mann’ und ‚Frau’ zur repressiven gesellschaftlichen Erfindung. Sie leugnet die Existenz des biologischen Geschlechts und lässt nur das soziale (‚gender’) gelten. ‚Geschlecht’ ist demnach eine bloße Frage der Erziehung und kann durch Umerziehung geändert werden.“
„Seit 1999 ist Gender Mainstream Leitprinzip und Querschnittsaufgabe der deutschen Politik“, sagt Philipp Wolfgang Beyer, Mitglied des Bundesvorstandes der Partei DIE FREIHEIT. „Hinter der Fassade der ideologischen Gleichstellung versteckt sich der Generalangriff auf die sozialen Unterschiede von Mann und Frau, denen wir zumindest einen erheblichen Teil unseres gerade noch bestehenden sozialen Gepräges verdanken. Vor allem ist der Gender-Mainstream aber ein Frontalangriff auf die klassische Familie, ohne die Deutschland in der Zukunft wohl nicht in der Lage sein wird, genug Kinder in die Welt zu setzen, um unsere Bevölkerung ohne zu viel Zuwanderung aus muslimischen Ländern stabil zu halten.“
1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz nahm die geschlechtsnivellierende Gender-Revolution ihren Anfang und wurde zehn Jahre später auf der 4. Weltfrauenkonferenz in Peking weiterentwickelt. Radikal feministische und lesbische Organisationen konnten sich weltweit mit ihrer Forderung durchsetzen, dass der Begriff „sex“, der für die Zweigeschlechtlichkeit steht, durch den Begriff „gender“ den Weg in alle amtlichen Dokumente fand.
Die konservative „Familienkoalition“ stand deshalb von Anfang an auf verlorenen Posten. Ihre Argumentation, dass diese Pekinger-Plattform ein Angriff auf die Werte, Kulturen und Traditionen sei, wurde beiseite geschoben. Gender-Mainstream wurde durch den Vertrag von Amsterdam (1999) und durch die EU-Grundrechtscharta von Nizza (2000) zur rechtsverbindlichen Vorgabe und für die Verbreitung wurden gigantische Finanzmittel locker gemacht.
Seit Ende der 90er-Jahre werden nun bereits von gender-geschulten Pädagogen in Kindergärten, Schulen und auf den Universitäten die Folgegenerationen auf die Gender-Politik eingestimmt, also entsprechend umerzogen.
„Ein trauriges Kapitel“, so Philipp Wolfgang Beyer, „was die Kommunisten nicht geschafft haben, wird jetzt in der EU nachgeholt“. Kritiker des Feminismus wie Bettina Röhl sehen im Gender-Mainstreaming „eine Art totalitäre[n] Kommunismus in Sachen Sex und Geschlechterbeziehung“. Die Familie wird damit schleichend, auf leisen Sohlen, abgeschafft. „Gender-Perspektive“ zielt auf die absolute Austauschbarkeit von Mann und Frau und ignoriert darüber hinaus ganz bewusst die traditionellen Wertvorstellungen ausländischer Mitbürger. Das Gender-Mainstreaming behindert deshalb nicht nur die notwendige Integration, sondern begünstigt darüber hinaus auch massiv soziale Konflikte, die den geeigneten Nährboden für einen Rassismus bereiten, den keiner in unserer freien Gesellschaft haben will.
Der Mainzer Kriminologe und Soziologe Michael Bock bezeichnet das Gender-Mainstreaming als eine ideologisch sehr gut vorbereitete „totalitäre Steigerung von Frauenpolitik“
Bundesvorstand Beyer betont: „Es geht mir nicht darum, Frauenrechte zu beschneiden oder den Gleichheitsgrundsatz unseres Grundgesetzes in Frage zu stellen. Aber es kann natürlich nicht sein, dass nicht gewählte EU-Bürokraten die gesamte Gesellschaft langsam, so dass es kaum einer merkt, nach ihren gesellschaftsschädlichen Vorstellungen umkrempeln und die Gesellschaft als Ganzes kaum wieder gut zu machende Schäden erleidet.“
Die Gender-Ideologie kämpft gegen die Vernunft, weil sie die biologischen, psychischen und sozialen Differenzen von Mann und Frau leugnet. Sie stellt sich gegen die Frau, weil sie das feministische, am Mann orientierte Frauenbild durchsetzen will und die Mutter entehrt. Sie kämpft gegen den Mann, weil sie Mädchen und Frauen bevorzugt und den Mann unterdrückt. Bettina Röhl formuliert es in ihrem ausgezeichneten Artikel in Cicero so: „Wer zu Ende denkt, was das Frauenministerium gendernd und quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit bereits in die Tat umsetzt, muss feststellen, dass schon jetzt ein erheblicher Wertunterschied zwischen Jungen und Mädchen gemacht wird. Nur schwach kann GM verbergen, dass hier eine Art pseudowissenschaftlicher ‚Rassismus’ und letztlich auch Sexismus zwischen den Geschlechtern initiiert wird, an dessen Ende eine männerlose Welt stehen könnte. Eine Allmachtsphantasie.“
Wie weit diese Allmachtsphantasien gehen können, kann jeder, der es wirklich wissen will, in Schweden sehen. In keinem anderen Land der Erde ist man derart bemüht, Geschlechterrollen möglichst für immer abzuschaffen. Ein neues Kunstwort hat vor kurzem Einzug in die schwedische Sprache gehalten, das kleine Wörtchen »hen«. Es soll die Ansprache einer Person ermöglichen, ohne dabei ihr Geschlecht zu nennen. Schließlich gilt es in Schweden inzwischen als eine ausgesprochene Diskriminierung, wenn man als Mann oder Frau angesprochen wird.
In Schweden ist man schon seit Jahren dabei, den Kindern geschlechtslose Namen zu verpassen. In den Kindergärten und ersten Klassen in den Schulen, in vielen Kinderbüchern geht es immer mehr nur noch um Homosexuelle, Lesben und Transsexuelle. Eine schwedische Spielzeugfirma bietet jetzt sogar geschlechtsneutrales Spielzeug an.
Philipp Wolfgang Beyer: „Die Gender-Ideologen sind dabei, einen neuen Menschen zu formen. DIE FREIHEIT will das verhindern. Und mit uns wird es den ‚pseudowissenschaftlichen Rassismus’, das ‚totalitäre’ Gendering in Zukunft nicht mehr geben. DIE FREIHEIT steht für eine gesunde, solide und vor allem langfristige Gesellschafts- und Familienpolitik, die es verhindert, dass Deutschland in einem undemokratischen europäischen Superstaat aufgeht.“
Quelle u.a.: Dale O'Leary: The Gender Agenda – Redefining Equality. Vital Issues Press, Lafayette 1997

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