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"Genfrei Gehen" im Gespräch mit Andreas Bauer zum Thema „Agro-Gentechnik“

01.07.200913:39 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: "Genfrei Gehen" im Gespräch mit Andreas Bauer zum Thema „Agro-Gentechnik“
Andreas Bauer, Agrarwissenschaftler und Gentechnikexperte beim Umweltinstitut München, unterstützt die Aktion
Andreas Bauer, Agrarwissenschaftler und Gentechnikexperte beim Umweltinstitut München, unterstützt die Aktion "Genfrei Gehen"

(openPR) Legau/München/Weimar, 01. Juli 2009 - Andreas Bauer, Agrarwissenschaftler und Gentechnikexperte beim Umweltinstitut München, besuchte gestern Abend im Rahmen der Aktion "Genfrei Gehen" die Kulturstadt Weimar.

Der Marsch für eine gentechnikfreie Welt, initiiert von Joseph Wilhelm, Bio-Bauer und Gründer der RAPUNZEL NATURKOST AG, verläuft in diesem Jahr von Berlin nach Brüssel. Im Gespräch mit "Genfrei Gehen" erzählt Andreas Bauer, warum es so wichtig ist, sich jetzt nicht zurückzulehnen. Und was Berlin und Brüssel in Sachen "Agro-Genetchnik" verbindet.



"Nach dem Sieg gegen Monsanto - Zum Zurücklehnen ist es zu früh"
Zunächst die gute Nachricht: Im Jahr 2009 wird es in Deutschland keinen kommerziellen Anbau von Gen-Mais mehr geben. Spannend war der Kampf um Monsantos Produkt mit dem Namen MON810 bis zuletzt. Denn nachdem Landwirtschaftsministerin Aigner im April einen Zulassungsstopp für die Gentechnik-Pflanzen angeordnet hatte, wollte Monsanto den Anbau noch in letzter Minute per gerichtlicher Eilentscheidung erzwingen. Mit seiner Klage scheiterte der Gentechnikkonzern allerdings Anfang Mai beim Verwaltungsgericht Braunschweig. Da MON810 die einzige Gen-Pflanze ist, die in Europa angebaut werden darf, ist zumindest auf absehbare Zeit der kommerzielle Anbau genmanipulierter Pflanzen in Deutschland gestoppt.

"Widerstand lohnt sich"
Für deutsche Verbraucher, Landwirte und Imker, die seit Jahren Widerstand gegen die Agro-Gentechnik leisten, ist dieses Verbot ein triumphaler Sieg. Es zeigt nicht zuletzt, dass sich die Einführung einer Risikotechnologie wie der Gentechnik nicht gegen die Bevölkerung erzwingen lässt. Überdies erkennt zum ersten Mal eine Bundesregierung offiziell die ökologischen Risiken genmanipulierter Pflanzen an, vor denen Organisationen wie das Umweltinstitut München bereits seit dem ersten deutschen Forschungsanbau im Jahr 1991 warnen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein: Nach dem Verbot von MON810 wurde jetzt aufgrund breiten öffentlichen Drucks auch ein zweites Gentechnikprojekt ausgebremst: Die „Cholera-Kartoffel“, gegen die rund 70.000 Verbraucherinnen und Verbraucher eingewendet bzw. per E-Mail protestiert hatten, soll offenbar aus dem Wahljahr herausgehalten werden. Die Entscheidung über die Arzneimittel produzierenden Gen-Pflanzen wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. 2009 kommt sie nicht auf den Acker.

"Die Gründe"
Sicher, das Anbauverbot für das heftig umstrittene Produkt des US-Konzerns wurde auch aus wahltaktischen Gründen gefällt. Die CSU und ihr Parteichef Seehofer kämpfen in Bayern im Superwahljahr 2009 ums nackte politische Überleben. Bei der desaströsen Landtagswahl im vergangenen Jahr waren der Partei die gentechnikkritischen Bauern in Scharen davongelaufen. Die will man jetzt durch einen zumindest verbalen Anti-Gentechnikkurs zurückgewinnen.
Doch vor allem gibt es schon lange triftige Gründe für ein Anbauverbot von Monsantos Gen-Mais. Denn bei MON810 handelt es sich um einen so genannten Bt-Mais. Er produziert ein Insektengift, das den Maiszünsler vernichten soll, einen Schädling, der insbesondere in Gebieten mit intensivem Maisanbau auftritt. Schon lange ist bekannt, dass Bt-Mais auch an seinem Ziel vorbei wirkt und nützliche Insekten schädigen kann. Negative Wirkungen wurden bei Schmetterlingen, aber auch bei Marienkäfern, Trauermücken und unterschiedlichen Boden- und Wasserbewohnern beobachtet. Bt-Gift aus dem Gen-Mais kann Studien zufolge noch nach drei Jahren im Boden nachgewiesen werden. Das Verbot ist daher auch die überfällige Notbremse für ein immer fragwürdigeres Gentechnik-Produkt. Dabei deutete sich schon vor dem Verbot an, dass der Gentechnikanbau in Deutschland seinen Zenit überschritten hat: Satte 800 Hektar weniger Gen-Mais als im Vorjahr waren 2009 im amtlichen Standortregister gemeldet, auch die Zahl der Gentechniknutzer stagnierte. Neben dem breiten Widerstand hat dies auch ökonomische Gründe. Mehrere in Deutschland durchgeführte Studien besagen, dass Gentechnikanbauer mit dem umstrittenen MON810 auch finanziell keinen Blumentopf gewinnen.

"Von Berlin …
Das Gen-Mais-Verbot in Deutschland hat Symbolcharakter. Politisch ist MON810 mit dieser Entscheidung gestorben: Es ist schwer vorstellbar, dass selbst eine anders zusammengesetzte Regierung den Anbau im nächsten Jahr wieder zulassen könnte. Deutschland sollte nun einer gewissen Konsequenz verpflichtet sein. Warum zum Beispiel MON810 verbieten, aber nicht die noch kritischeren und weniger untersuchten Gen-Mais-Linien, über die demnächst auf EU-Ebene abgestimmt wird? Und welchen Weg zurück gibt es für eine Partei, die über einen amtierenden Umweltminister – gemeint ist der Bayer Dr. Markus Söder – die Agrarkonzerne als „Gen-Heuschrecken“ geißelt? Klar ist, dass nun auch die oft weit riskanteren Forschungsfreisetzungen im Brennpunkt der Öffentlichkeit stehen werden. Groß war zum Beispiel die Empörung, als man sich in Bayern unlängst mit der Tatsache konfrontiert sah, dass ausgerechnet der Skandalkonzern Monsanto in Unterfranken weiterhin Freilandversuche mit Gen-Mais durchführt. Auch am Umgang mit diesem nichtkommerziellen Anbau, der ein mindestens genauso großes Risiko in punkto Kontamination darstellt, muss man den neuen Kurs messen.

... nach Brüssel"
Die deutsche Entscheidung hat auch Auswirkungen auf die europäische Politik. Zum einen stärkt sie die Staaten, die MON810 bereits vorher verboten hatten. Denn auch in Frankreich, Österreich, Ungarn, Griechenland und Luxemburg ist der Anbau untersagt. Damit ist auch das bisherige Drohszenario der EU-Kommission vom Tisch: Bislang waren Länder, die den Anbau von Gen-Pflanzen untersagten, einem starken Druck durch die EU-Kommission ausgesetzt. Per Abstimmung konnten Sie zur Aufhebung gezwungen werden. Doch nach dem deutschen Verbot und einigen empfindlichen Abstimmungsniederlagen – der Versuch, das österreichische MON810-Verbot zu kippen, scheitere schmählich – hat die Kommission offenbar resigniert und will die EU-Mitgliedsstaaten in diesem Punkt nicht länger schikanieren: eine Zeitenwende. Zudem dürfte es, eine konsistente kritische Haltung Deutschlands vorausgesetzt, für die Kommission jetzt noch schwieriger werden, den Anbau neuer Gen-Pflanzen in Europa zu erzwingen. Ein erster Test steht Deutschland schon bald bevor: Über die zwei Mais-Linien Bt11 und 1507 soll demnächst abgestimmt werden. Noch ein weiterer Sieg gegen die Agro-Gentechnik rückt mit dem deutschen Verbot in greifbare Nähe. MON810 steht vermutlich noch in diesem Jahr zur Wiederzulassung in der EU an. Lehnen die Mitgliedsstaaten mit Unterstützung Deutschlands den Antrag Monsantos ab, könnte sogar ganz Europa wieder frei vom kommerziellen Gentechnikanbau werden. Für die Gentechnikkonzerne wäre das Desaster komplett.

Mit dem nationalen Verbot von Monsantos Gen-Mais ist ein erster Schritt für ein gentechnikfreies Deutschland getan. Doch die Ruhe ist trügerisch. Wenn die gentechnikkritische Bewegung sich jetzt eine Ruhepause gönnt, könnten die Erfolge rasch Schnee von gestern sein. Es gilt daher, das Erreichte entschlossen zu verteidigen und den Druck auf die Politik aufrecht zu erhalten. Um es mit Brecht zu sagen: „Die Mühen der Berge haben wir hinter uns, vor uns liegen die Mühen der Ebene.“

Für weitere Fragen kontaktieren Sie unter Telefon (089) 30 77 49-14, Andreas Bauer?oder schicken eine E-Mail: E-Mail

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