(openPR) Der Rohölpreis stabilisiert sich am Dienstag nach seinen deutlichen Verlusten des Vortages in London bei 50 USD und in New York bei 48.70 USD. Die US-Währung steht ebenso stabil bei CHF 1.17. Damit fährt der Preis für Heizöl in der Schweiz weiterhin in einem der interessanteren Preisbänder der letzten Jahre seitwärts. Keine schlechte Gelegenheit also, den vom langen und kalten Winter dezimierten Heizöl-Vorrat zu ergänzen. Die preissteigernden und preissenkenden Argumente halten sich die Waage. Preissenkend wirken die hohen amerikanischen Ölvorräte und die wegen der Welt-Wirtschafs-Situation und –Aussichten vermutlich auf das Niveau von 2006 sinkende Ölnachfrage. Preistreibend wirken dagegen die Fördermengenkürzungen der OPEC und die teilweise bereits wieder aufflammende Spekulation.
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Der Ölpreis ist bis Freitag vier Tage in Folge gesunken. Am Freitagabend und heute Morgen in Fernost stabilisiert er sich nun bei USD 76. Damit liegt er etwa auf der Mittellinie der Ölpreis-Bandbreite, die seit Sommer 2009 beansprucht wurde. Das zweite wichtige Element für den Heizölpreis, der Dollar, bewegt sich mit CHF 1.05 im unteren Drittel der Bandbreite zwischen CHF 0.99 und 1.17, die im gleichen Zeitraum beansprucht worden ist. Daraus resultiert ein mittelprächtiger Schweizer Heizölpreis, der für eine Ergänzung des Heizöl-Vorrates nich…
Gestern ist der Ölpreis an den Rohwarenbörsen fast drei Dollar in die Höhe geschnellt. Damit kompensiert er den kurzzeitigen Ölpreis-Nachlass des Vortages komplett. Einzig der etwas schwächere Dollar verhindert das vollständige Durchschlagen der höheren Rohölpreise auf den Heizölpreis im Inland. Anlass für die geänderte Stimmung an den Rohwarenbörsen sind positive Unternehmenszahlen in Europa. In den USA bleiben die wirtschaftlichen Perspektiven auch nach jüngsten Quartalsberichten eingetrübt. Handfestere Gründe für den starken Preisanstieg s…
Der Ölpreis fällt in London (USD 69.85) und New York (USD 70.89) gegenüber dem Stand von letzter Woche deutlich. Der Dollar selber notiert hingegen höher bei CHF 1.0873 und kompensiert für Schweizer KonsumentInnen einen Teil des Ölpreis-Rückganges im Dollar-Raum. Nachdem sich der Ölpreis in den vergangenen Wochen hauptsächlich wegen des erhöhten Zustromes …
Während der US-Dollar an Wert verliert und heute Morgen noch knapp über CHF 1.— kostet, strebt der Ölpreis bereits wieder Höherem zu und beginnt den heutigen Handelstag mit USD 78.50. Noch am Freitag lag der Preis für das Fass Brent als Reaktion auf die Zahlungsschwierigkeiten Dubais bei USD 74. Solche Ölpreis-Bocksprünge sind mit den für die Preisbildung …
Je nach gerade vorherrschender Stimmung an den Rohwarenbörsen springt der Ölpreis in den letzten Tagen auf oder ab. Der Dollar macht dasselbe, einfach jeweils in die Gegenrichtung. Insgesamt liegt der Heizölpreis in der Schweiz aktuell so hoch wie selten in den letzten Monaten – aber so tief wie selten in den letzten Jahren. Die Gelegenheit, vor der …
Der Ölpreis bewegt sich nahe der höchsten Werte dieses Jahres – aber in der Nähe der tiefsten Werte der vergangenen Jahre - kaum von der Stelle. Der Dollar setzt seinen Sinkflug fort und liegt auf einem der tiefsten Werte der vergangenen Jahre, nahe bei einem Schweizer Franken. Seit einem Monat fährt der Ölpreis in den Etagen zwischen 75 und 80 USD auf …
Der Ölpreis fällt an den internationalen Rohwarenmärkten nach einem stürmischen Wochenauftakt in die Ausgangs-Position zurück und liegt wieder auf 60 USD. Das chinesische Konjunktur-Belebungs-Paket, welches gestern den Ölpreis antrieb, bleibt damit nach einem Tag für den Ölpreis vorläufig folgenlos. Das aktuelle Ölpreis-Niveau scheint uns besonders für …
Der Ölpreis bewegt sich trotz grosser Schwankungen in den vergangenen Tagen insgesamt seitwärts in einem Band zwischen 60 und 65 USD. Damit scheint eine gewisse Bodenbildung erreicht zu sein, nachdem Rohöl noch im Sommer fast 150 USD kostete. Ein weiterer Ölpreis-Rückgang wäre vorstellbar, wenn sich die Weltwirtschaft tatsächlich dermassen schlecht entwickelt, …
Der Trend fallender Ölpreise ist derzeit durch nichts aufzuhalten. Weder deutlich sinkende US-Ölvorräte noch eine Abnahme der Raffinerie-Verfügbarkeit oder die anstehenden OPEC-Fördermengen-Anpassungen zeigen Wirkung. Die Marktteilnehmer hören auf die lauteste Musik. Die spielt die Wirtschaftskrise, welche täglich neue Schreckensmeldungen produziert. …
… Rohwarenmärkten stärker gewichtet als die kaum abnehmenden (Heizöl/Diesel), bzw. sogar anwachsenden Ölvorräte (Rohöl/Benzin) in den USA. Eine Nebenrolle spielt bei der Ölpreisbildung der ergebnislose Streit zwischen der Ukraine und Russland um Ölpreise und Entschädigungen für Transit-Durchleitungsrechte. Die wesentlichste Rolle spielt aber die Finanz-Industrie. …
Während der US-Dollar deutlich an Wert verliert und noch CHF 1.09 kostet, springt der Ölpreis auf über 60 USD und erreicht damit erneut einen neuen Höchstwert, gerechnet über die letzten sechs Monate. Grundlage für den Ölpreis-Anstieg sollen der stärker als erwartet ausgefallene Rückgang der amerikanischen Ölvorräte sowie die abnehmende Verfügbarkeit …
Der Ölpreis steigt in London nach einer nur einen Tag dauernden Verschnaufpause wieder auf beinahe 70 USD. Einen fassbaren Grund dafür kann man nirgendwo erkennen, sieht man von der gestern veröffentlichen ‚Studie’ von Goldman Sachs ab, die für dieses Jahr einen Ölpreis von USD 85 und für das kommende Jahr einen Fasspreis von 95 USD vorhersagt. Goldman …