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Trittin schadet Kreislaufwirtschaft

28.04.200423:14 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Der Bundesumweltminister verschließt seine Augen vor den Realitäten

12. September 2003 - Anlässlich der Pressekonferenz des Bundesumweltministers zum Einweg-Pfand erklärt der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Paziorek MdB: Trittins Ausführungen zum Einweg-Pfand entbehren jeglicher Grundlage. Der Bundesumweltminister verschließt seine Augen vor den Realitäten.

Das Prognos-Gutachten hat deutlich gemacht, dass das von Trittin ausgestaltete Einweg-Pfand weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll ist. Die Uneinsichtigkeit des Bundesumweltministers führt dazu, dass das Durcheinander beim Einweg-Pfand weitergeht. Es ist an der Zeit, dass Trittin endlich von seinem hohen Ross absteigt und mit seinen Verbalattacken, die er auch schon in der Haushaltsdebatte angebracht hat, aufhört.

Die CDU/CSU-Fraktion fordert den Bundesumweltminister auf, seine verbalen Rundumschläge endlich einzustellen und zu einer vernünftigen Umweltpolitik zurückzukehren. Um der Sache willen ist es notwendig, dass Trittin endlich seinen Kurs der Rechthaberei verlässt und gemeinsam mit den beteiligten Gruppen zu einer vernünftigen Lösung kommt.

Trittin muss endlich lernen, dass man Umweltpolitik nicht gegen Verbraucher und Wirtschaft betreiben kann, sondern diese einbinden muss. Nur so können die Herausforderungen in der Umweltpolitik bewältigt werden.

 

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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