(openPR) PRESSEMITTEILUNG der Jungen Liberalen NRW
Düsseldorf. Die Jungen Liberalen (JuLis) NRW werden im bevorstehenden Bundestagswahlkampf um jede Stimme für die FDP kämpfen. Sie erteilen damit eine klare Absage an die Zweitstimmenkampagne der Mutterpartei FDP. Das vorgestellte Motto „Zweitstimme der FDP“ teilen die JuLis NRW nicht.
„Die Zweitstimme ist nur die halbe Miete. Die FDP sollte auch für die Erststimme kämpfen, schließlich sind wir eine eigenständige Partei. Wir wollen nicht von Anfang an ausschließen, gute Ergebnisse mit unseren Direktkandidaten zu erzielen. Auch die FDP kann Direktmandate erkämpfen, sie muss nur wollen,“ so Marcel Hafke, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen NRW.
Die NRW-JuLis sehen die FDP als die Partei fürs ganze Volk und nicht nur als Anhängsel der CDU. Sie sind der Meinung, dass eine selbstbewusste Partei auch besonders nach außen dementsprechend auftreten muss.
„Die Bürger sollen uns mit jeder Stimme wählen! Denn umso stärker die FDP ist, desto besser werden wir Ideen wie eine Steuererhöhung durch die CDU im Keim ersticken können. Eine Mehrwertsteuererhöhung auf 18% ohne eine Vereinfachung und Verringerung der Einkommenssteuer darf es mit den Liberalen nicht geben,“ so Hafke weiter.
Der Landeschef der Jungen Liberalen NRW, Marcel Hafke, fordert daher abschließend: „Die Bundes-FDP sollte ihre Strategie für die Bundestagswahl noch einmal überdenken. Ich möchte keinen Wahlkampf im Mottocharakter von 1994 mehr führen: „Wählen Sie FDP, damit Kohl Kanzler bleibt“! Die FDP ist die einzige liberale Partei Deutschlands und wählbar mit der Erst- und der Zweitstimme. Insgesamt sollten wir lieber das Ziel anstreben, zweistellig zu werden und Direktmandate zu erringen.“
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V.i.S.d.P.
Tanja Schätz Landespressesprecherin
der Jungen Liberalen NRW
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Marcel Hafke
Landesvorsitzender
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