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Die "Wachstumsbremse Fachkräftemangel" lösen

Bild: Die "Wachstumsbremse Fachkräftemangel" lösen
Peter Faidt - TrainArt Academy
Peter Faidt - TrainArt Academy

(openPR) Demographischer Wandel – worum geht es?
Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenraten und einer steigenden Lebenserwartung schrumpft und altert die deutsche Bevölkerung. Bis zum Jahr 2030 geht das Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland im Vergleich zum Jahr 2004 um zehn Prozent zurück. Damit stehen dem Arbeitsmarkt weniger (Nachwuchs-) Fachkräfte zur Verfügung. Gleichzeitig altern die Belegschaften. Der Anteil der Arbeitnehmer, die 55 Jahre und älter sind, steigt im gleichen Zeitraum von 14 Prozent auf knapp 23 Prozent (Prognos-Bericht „Recherche und Darstellung betrieblicher Demographieprojekte“ vom 29.1.2010).


Diese Tatsache wird früher oder später Auswirkungen auf die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen haben. Manche Unternehmen sprechen bereits heute von einer Wachstumsbremse, weil nicht mehr ausreichend viele Fachkräfte in den Unternehmen verfügbar sind und der „Nachschub“ fehlt.
Deshalb ist es wichtig, dass alle Potenziale von erwerbsfähigen Personen mobilisiert werden, um der Wachstumsbremse entgegen zu wirken:
• Ältere Fachkräfte müssen (wieder) stärker in die betrieblichen Prozesse eingebunden, gefördert und in das betriebliche Bewusstsein gerückt werden.
• Eine Systematik zur Wiedereingliederung von Personen, die eine Familienauszeit genommen haben, muss implementiert werden.
• Die Integration von erwerbsfähigen Personen anderer Herkunft ist als strategische Maßnahme zu planen.
• Für Personen mit gesundheitlich bedingter verminderter Leistungsfähigkeit werden individuelle Förder- und Einsatzmöglichkeiten gebraucht.
Damit Sie die Herausforderungen des demographischen Wandels meistern können, empfehlen sich u.a. folgende Maßnahmen:
• Durchführung von Altersstrukturanalysen, um den Handlungsbedarf zu ermitteln
• Erschließung versteckter Potenziale von erwerbsfähigen Personen im In- und teilweise auch im Ausland
• Herstellen einer personellen Durchlässigkeit zwischen den Unternehmensbereichen zur Darstellung von Fach- und/oder Bogenkarrieren
• Gestaltung einer Unternehmenskultur, die alle Mitarbeiter wertschätzt und die Weitergabe von Wissen und Erfahrung fördert
• Implementierung des Prinzips "Lebenslanges Lernen"
• Entwicklung altersgerechter und Familien freundlicher Arbeitszeitmodelle
• Umsetzung von Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung
• Die Attraktivität als Arbeitgeber entwickeln (employer branding).
• Analyse der Austrittsgründe
• Konzipieren von demographieorientierten Entlohnungsmodellen
Lösen Sie rechtzeitig die Wachstumsbremse Fachkräftemangel. Wir unterstützen Sie gernemit unserer Erfahrung.

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