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Schröder will deutsche Extrawurst bei Liberalisierung des europäischen Marktes für Dienstleistungen - BVMW-Präsident Ohoven: Mittelstand fordert Abbau von Marktzugangsbarrieren

16.02.200512:37 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Bonn/Brüssel – Bundeskanzler Schröder beharrt auf Ausnahmeregelungen für deutsche Arbeitnehmer bei der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Wie die Welt http://www.welt.de schreibt, forderte der SPD-Politiker bei einem Gespräch mit dem Präsidenten der EU-Kommission, José Manuel Barroso, eine Art "Extrawurst", was ihm harsche Kritik des FDP-Europaabgeordneten Alexander Graf Lambsdorff einbrachte: Der Kanzler stelle sich mit seinem Vorpreschen ein "Armutszeugnis im Fach Wirtschaftspolitik" aus und werde immer mehr zur "Wachstumsbremse in Europa". Schröder steht unter dem Druck von Gewerkschaften und Wirtschaftsverbänden. Er hat sich mit der französischen Regierung abgestimmt, die ähnlich wie Großbritannien Korrekturen an der Richtlinie fordert, die den Markt für Dienstleistungen in Europa liberalisieren soll. Entscheidungen werden von dem Treffen der 25 Staats- und Regierungschefs beim Frühjahrsgipfel Ende März erwartet.

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