(openPR) Der „Bund mündiger Bürger“ gründete am 13. Juli in Nürnberg seinen zweiten Landesverband
Die junge Partei BmB nimmt immer mehr Fahrt auf. Kurz nach der Gründung des ersten Landesverbandes vor gut drei Monaten können die engagierten Bürger einen weiteren großen Erfolg vermelden – im wichtigen Flächenstaat Bayern ist der BmB seit Sonntag den 13. Juli mit einem eigenen Landesverband vertreten. Im einem traditionsreichen Nürnberger Gasthaus trafen sich freiheitsliebende Bürger, die eigens aus dem gesamten Bundesland angereist waren. Die BmB – Bundesvorstandsmitglieder Uwe Becker, Andreas Zimmer und Michael Löb leiteten die Gründungsversammlung und standen zu inhaltlichen und organisatorischen Fragen Rede und Antwort.
Die Gründungsversammlung war geprägt vom Konsens aller Anwesenden, dass Verteidigung und Wiederherstellung der grundgesetzlich garantierten Bürgerrechte dringend einer neuen politischen Kraft bedürfen. Einigkeit herrschte darüber, dass der BmB dafür die besten Voraussetzungen mit brächte – das Programm verstehe man als Agenda zur Erneuerung der deutschen Politik.
Gerade aus Bayern erreichten die BmB – Bundeszentrale in den letzten Monaten zahlreiche Anfragen interessierter Bürger, denen bei den Alt-Parteien die politische Heimat verloren gegangen ist. Insbesondere ehemalige CSU – Wähler, die mitunter ihr gesamtes Leben keiner anderen Partei jemals ihre Stimme gegeben haben, sind von ihrer politischen Vertretung nachhaltig enttäuscht. So war es nur konsequent, dass ausnahmslos alle Interessenten unter den fünfundzwanzig Anwesenden noch vor Ort der neuen Partei beitraten, nachdem die Versammlungsleiter letzte Zweifel mit ihren Antworten auf gestellte Fragen zu Zielen und Position des BmB aus dem Weg räumen konnten.
Nach dem Kennenlernen und der allgemeinen Diskussion stellten sich die Vorstandsaspiranten des zu gründenden Landesverbandes zur Wahl. Jeweils einstimmig wurden die Positionen wie folgt besetzt:
Erster Vorsitzender wurde der in der Bildungsbranche Selbständige Nürnberger Thorsten Humphrey, 28. In das Amt des zweiten Vorsitzenden wurde der Dittenheimer Kaufmann Oskar Kirsch, 51, gewählt, zum bayerischen Schatzmeister der IT-Senior Manager Rainer Albert, 48, aus Planegg. Alle Kandidaten nahmen die Wahl an.
Der frisch gewählte Vorsitzende Thorsten Humphrey nutzte nach der Wahl die Gelegenheit, seinen Vorstellungen für die künftige politische Arbeit des neuen Verbandes darzulegen und ging dabei auch auf die organisatorische Herausforderung ein, die die Arbeit in einem Flächenstaat wie Bayern an die Mitgliedern stellt. Darüber
hinaus sei die Gründung des bayerischen Landesverbandes des BmB ein weiteres
Signal an die großen Parteien, die durch Verbote und Gebote nur noch Ideologien verfolgten, und dabei die dringlichen Probleme dieses Landes außer Acht ließen. Der BmB stelle die politische Lobby aller Bürger dar, die keine ideologische, sondern eine pragmatische Politik von ihren Volksvertretern erwarteten, in der die den Menschen zugesicherten Rechte nicht Stück für Stück demontiert würden.












