(openPR) Das letzte große Turnierwochenende des Jahres steht für die Federfußballer des FFC Hagen und des VfL Eintracht Hagen am Samstag, 18. November, und Sonntag, 19. November, auf dem Programm, wenn im niedersächsischen Gifhorn die deutschen Meister im Einzel und Doppel ermittelt werden. In der Einzelkonkurrenz, bei der nur die ersten 16 deutschen Rangliste startberechtigt sind, zählen die Nationalspieler Sven Walter und Michael Kowallik als Titelträger der vergangenen beiden Jahre zu den Topfavoriten. Auch Rudolf Tomkewicz vom OSC Rheinhausen und Michael Streit von SKF Weitmar dürften hier eine gewichtige Rolle spielen können. Durchaus aus das Potenzial um eine Medaille mitzuspielen haben auch die FFC-Nationalspieler Marius Stupp, Thomas Müntefering und Alexander Prochaska, während David Zentarra nach dem Gewinn der deutschen A-Jugendmeisterschaft befreit aufspielen kann. Gleiches gilt für Thomas Kuroczkin, der sich erstmals überhaupt qualifizieren konnte. Bei den Damen dürften einmal mehr die Wuppertalerinnen Silke von Rüden und Betül Günay die schärfsten Widersacher von Sarah Walter und Diana Ruttar sein, während Nachwuchstalent Laura Wildner erstmals DM-Luft schnuppert.
Im Doppel geht Sascha Wohlgebohren vom VfL Eintracht Hagen zwar als Ranglistenersten gemeinsam mit Partner Peter Müller durchaus chancenreich ins Rennen, Favoriten sind aber auch hier eindeutig die Titelverteidiger Michael Kowallik und Sven Walter vom FFC Hagen. Zu den vermeintlich stärksten Doppeln werden in Gifhorn wohl auch Thomas Müntefering (FFC) und Michael Streit (Weitmar), Alexander Prochaska (FFC) und Stefan Müller (VfL Eintracht) sowie David Zentarra und Marius Stupp gezählt werden. Unterdessen hoffen Thomas Kuroczkin und Marvin Litwak sich über die Vorrunde ebenso für die Finalrunde der besten 16 qualifizieren zu können wie die FFC-Doppel Sarah Walter/Diana Ruttar, Bernd Stammnitz/Richard Schönekäse und Laura Wildner/Christopher Zentarra.












