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Das Geld regiert die Welt solange, bis sie fällt

17.11.201709:47 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Das Geld regiert die Welt solange, bis sie fällt
Prof. Querulix, „Rien ne vas plus ...“, eBook (ISBN 978-3-943788-43-3), 9,95 Euro
Prof. Querulix, „Rien ne vas plus ...“, eBook (ISBN 978-3-943788-43-3), 9,95 Euro

(openPR) „Nicht gestillt wird die Gier durch Geld, so wenig wie der Durst durch Salzwasser.“ (Aus Indien)

Wer glaubt eigentlich wirklich, daß schuldenbasiertes Wachstum nachhaltig ist? Wer glaubt, daß man skrupellose Schuldenmacher dauerhaft auf Kosten solide wirtschaftender Menschen subventionieren kann? Wer glaubt wirklich, daß dieses üble Spiel ohne schlimme politische Auswirkungen solange gespielt werden kann, bis alles Geld Sparer bei den Schuldnern gelandet ist? Muß man vielleicht, um so etwas zu glauben, Investmentbanker gewesen sein?



Es ist keine neue Erkenntnis, daß künstlich niedrig gehaltene Zinsen eine Umverteilung von Sparern bzw. Gläubigern zu Schuldnern bewirken und daß sie Fehlinvestitionen geradezu herausfordern. Es erfordert auch keine größere geistige Anstrengung vorauszusehen, daß die kalte Enteignung von Sparern zu Gunsten von Schuldnern die soziale Balance empfindlich stört, wenn sie anhält sogar gänzlich zerstört. Denn sie kommt einer gigantischen Umverteilung von unten nach oben gleich.

Die EZB-Führung nimmt eine soziale Katastrophe in Kauf, deren ganzes Ausmaß wir erst in den kommenden Jahren erkennen werden. Dann genießen die Verantwortlichen in der EZB und der Politik wahrscheinlich schon ihre üppigen Ruhestandsbezüge. Ob man sie belangen wird? Die künftigen Regierungen werden sicherlich darüber nachdenken. Bisher werden alle Fragen nach der Rechtmäßigkeit einfach abgewimmelt. Die „Elite“ fragt nicht, was Herr Draghi mit seiner Politik anrichtet. Ihr geht es ja gut. Auch ob die deutschen Politiker ihrer grundgesetzlichen Pflicht nachkommen, das Wohl des deutschen Volkes zu wahren und Schaden von ihm abzuwenden, wird nicht gefragt. Dem Ponzi-Spiel der EZB zu Gunsten skrupelloser Schuldner auf Kosten solider und fleißiger Sparer einfach zuzusehen, widerspricht eindeutig dieser Pflicht. Denn es zerrüttet das soziale Gefüge unseres Landes und wird schlimme politische Folgen haben.

Trotz mehrfach offiziell verkündeter guter wirtschaftlicher Verfassung und Aussichten der Europäischen Union zögert die EZB, die Subventionierung der Schuldner zu Lasten der Sparer zu beenden. Fürchten sie, daß dies in einem (finanz)wirtschaftlichen Fiasko enden würde? Wahrscheinlich ist ihnen klar, daß sie ihr Ponzispiel nicht beenden können, ohne damit den Kollaps zu inszenieren.

Es sollte ihnen aber auch klar sein, daß sie ihr Ponzispiel nicht weiterspielen können, ohne ein finanz- und realwirtschaftliches Fiasko zu provozieren.

Die derzeitigen Kursbewegungen an den Aktienmärkten in Europa und den USA sowie auch am Goldmarkt zeigen unübersehbare Muster, die auf das Einwirken von Interessenten eines Weiter-So! hinweisen. Wie groß mag deren Furcht vor dem plötzlichen Endes des Ponzispiels der großen Notenbanken schon sein? Wie groß die Verzweiflung der großen Spieler und Spekulanten, die erkennen, daß wir dem Rien ne vas plus beängstigend nahe sind? Wird ihnen allmählich klar, daß – wie immer – die letzten die Hunde beißen, wenn das Lügengebäude der Bewertungen an den Anleihe-, Aktien- und Immobilienmärkten zusammenbricht?

Aber haben die Zocker wirklich geglaubt, daß zum ersten Mal in der Geschichte ein Ponzispiel endlos weitergespielt werden kann? „Die große Gier kommt immer vor dem großen Sterben.“ (Prof. Querulix)

Das Ponzispiel könnte nur so lange aufrechterhalten werden, wie es gelänge, die Leitzinsen unten zu halten und im Zweifel sogar noch weiter nach unten zu drücken. Steigende Zinsen würden die zahlreichen überschuldeten Staaten und Banken vor sehr große Probleme stellen. Nur durch einen niedrigen und ggf. noch weiter gedrückten Zins können auch die Spekulationsblasen stramm und die Lasten derer tragbar gehaltenen werden, die sich bedenkenlos verschuldet haben. Deutlich und nachhaltig steigende Zinsen würden das Ponzi-Spiel abrupt beenden.

Allerdings sind niedrige und weiter gedrückte Zinsen keine Garantie dafür, daß das Ponzispiel weiter gespielt werden kann. Und das wissen die Hasardeure in den großen Spielsälen der Welt natürlich auch. Und die großen sozialen Verheerungen, die eine Politik zu Gunsten der ohnehin sozial Bessergestellten angerichtet hat und munter weiter forftührt – die Armen haben leider keine Lobby – erfordern ohnehin eine grundlegende Reform der Sozial- und Verteilungspolitik.

Die EZB unter dem Italiener Draghi will die Schulden der Südländer durch das „quantitative easing“ auf Kosten der solide wirtschaftenden Länder – vor alle auf Kosten Deutschlands – abtragen. Dazu kauft sie Staatsanleihen im Umfang von Billionen zurück. Bezahlen sollen dafür die solide wirtschaftenden Länder und ihre Bevölkerungen, allen voran Deutschland. Im Europäischen Clearingsystem der Zentralbanken ist der deutsche Target-Saldo inzwischen auf 879 Milliarden gestiegen und steigt tendenziell weiter. Die Italiener haben dagegen Target2-Verbindlichkeiten in Höhe von 423 Milliarden Euro, die Spanier 378 und die Portugiesen 79 Milliarden Euro. Die Target2-Forderungen der Bundesbank müßten im Falle eines – durchaus wahrscheinlichen – weltweiten Crashs der Finanz- und Realwirtschaft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit komplett abgeschrieben werden. Damit wäre dann erreicht, was die skrupellosen Schuldner und ihre Helfer in der EZB wohl auch beabsichtigen: Deutschland zahlt die Schulden der Südländer.

Die Politiker, für die Europa nur eine Geldquelle ist, an der sie ihre Länder zu laben gedenken, werden bald sehr unsanft geweckt werden. Europa ist kein Selbstbedienungsladen, sondern eine Verpflichtung. Wer die nicht ernst nimmt und nicht bereit ist, ihr nach Kräften nachzukommen, wird in einer europäischen Gemeinschaft nicht gebraucht. Sollte die prospektive Jamaika-Koalition nicht zustande kommen oder vor der nächsten regulären Wahl scheitern, könnten in Deutschland Kräfte erstarken, die zu schwer sind, um sie auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer Schlimmes verhindern will, sollte seine finanziellen Begehrlichkeiten gegenüber Deutschland zügeln.

Welche Folgen werden die Dummheiten haben, die der arglose deutsche Michel im Zusammenhang mit der europäischen Einigungs- und Währungspolitik gemacht hat? Wir wissen es nicht. Die Geschichte mahnt uns aber, vorsichtshalber an die Möglichkeit des Schlimmsten zu denken. Denn letztlich zahlen die deutschen (aber auch die österreichischen, niederländischen, finnischen) Steuerzahler und die Sparer die Zeche.

Offenbar sind sich die Politiker gar nicht der sozialen Folgen und der drohenden politischen Konsequenzen dieser geradezu mafiösen Umverteilung bewußt. Vielleicht ist das ein Bildungsproblem. Man müßte nämlich die Geschichte kennen, um zu wissen, was geschehen kann, wenn sich Millionen Menschen von ihren „Eliten“ betrogen fühlen.

Die Frage muß erlaubt sein, ob das Handeln der EZB zu Lasten der Sparer und zu Gunsten skrupelloser Schuldner nicht ein Kapitalverbrechen schlimmsten Ausmaßes ist. Diese Frage müssen sich vor allem die Politiker und die Verfassungsrichter stellen, denn sie und nicht der gesunde Menschenverstand oder die Moral bestimmen in einem Rechtsstaat darüber, was Recht ist. Dabei sollten sie sich auch fragen, ob nicht das ungedeckte Geldsystem das Problem ist, das den jeweils Mächtigen die Möglichkeit der Manipulation zu ihren Gunsten, der Bereicherung der einen und der Enteignung der anderen gibt – ohne Rücksicht auf die katastrophalen Nebenwirkungen.

Prof. Querulix beobachtet und kommentiert das fragwürdige Treiben der Menschentiere seit vielen Jahren, vor allem das ihrer „Eliten“. Seine Beobachtungen dokumentiert er in der eBook-Reihe „Tacheles“, in der bisher 7 Bände erschienen sind. Der jüngste trägt den Titel: „Rien ne vas plus – Wohin treibt die Menschenwelt?“ (ISBN 978-3-943788-43-3). Wie seine 6 Vorgänger ist er im eVerlag READ – Rüdenauer Edition Autor Digital (www.read.ruedenauer.de) erschienen und dort sowie in allen gut sortierten Buchhandlungen zum Preis von 9,95 Euro zu haben.

READ Pressestelle

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