(openPR) „Macht nicht halt – lauf gegen Gewalt!“ – unter diesem Motto schnüren in den kommenden Tagen wieder hunderte Sportler aus Ostfriesland und ganz Deutschland ihre Schuhe für den 14. EWE-Nordseelauf. Insgesamt acht Etappen lang durchschreitet ein bunt gemischtes Läuferfeld dabei ab dem 06. Juni wieder schnellen Schrittes Wiesen, Dünen und Strandabschnitte entlang der niedersächsischen Nordseeküste. Im Nordseeheilbad Norden-Norddeich erwartet die Athleten eine abwechslungsreiche Etappe durch das „Grüne Tor“ zum Weltnaturerbe Wattenmeer.
„Die vierte Etappe am dritten Tag des Wettkampfes bietet mit einer Streckenführung entlang des Norddeicher Sand- und Grünstrandes sowie des Fährhafens eine mehr als stimmungsvolle Kulisse für sportliche Höchstleistungen“, verrät Sarah-Ann Gray vom Tourismus-Service Norddeich. Während sich die Vorbereitungen für das Großereignis in Ostfrieslands jüngstem Nordseeheilbad auf der Zielgeraden befinden, weisen die Organisatoren der Norddeicher Etappe auf die bequeme Möglichkeit zur Nachmeldung für den Lauf am 8. Juni hin.
Zwar ist die Meldefrist für den Gesamtlauf bereits abgelaufen – dennoch können Sportbegeisterte noch am jeweiligen Veranstaltungstag auf einen der begehrten Startplätze hoffen. „Für Kurzentschlossene bietet sich im Veranstaltungsbüro im Haus des Gastes noch von 16.00 – 17.30 Uhr die Möglichkeit zur Nachmeldung, Startschuss ist um 18.00 Uhr“, so Gray. Die Teilnahme kostet 15,- EUR, die Nachmeldegebühr beträgt 5,- Euro.
Drei Inseln, vier Läufe auf dem Festland und die Königsetappe durchs Watt von Neuwerk nach Cuxhaven: der von der Nordsee GmbH erstmals 2001 veranstaltete Nordseelauf entlang der grünen Küste Ostfrieslands hat sich längst zu einem festen Termin im Kalender von Lauffreunden und Sportbegeisterten entwickelt. In Norddeich machte das beliebte Sportereignis für Gäste und Einheimische zuletzt 2011 Station.
Auf der rund 10,2 Kilometer langen Strecke sorgen Mitglieder des TV Norden als Helfer und Streckenposten Hand in Hand mit dem DRK Ortsverein und dem Norddeicher Tourismus-Service für einen reibungslosen Ablauf. „Unser besonderer Dank gilt hier den zahlreichen Freiwilligen, die ein sportliches Großereignis in diesem Rahmen durch ihren Einsatz erst möglich machen“, betonen die Touristiker.