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Demografische Entwicklung: Politik und Wohnungswirtschaft packen den Wandel in Dortmund gemeinsam an

09.04.201517:58 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) Bochum, 9. April 2015 – Um die zwei Megatrends der Zeit zu besprechen trafen sich heute in Dortmund-Wambel Gerda Kieninger, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), und Ralf Peterhülseweh, der bei der Deutschen Annington für die rund 18.000 Wohnungen in Dortmund verantwortlich ist. Die Deutsche Annington baut 2014 und 2015 über 600 Wohnungen in Dortmund seniorenfreundlich und hochwertig um. Mit einem Investitionsvolumen von 9 Millionen Euro erfüllt die Deutsche Annington damit den Wunsch ihrer Mieter, möglichst lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden weiterzuleben. Zusätzlich werden in dieser Zeit 700 Wohnungen für rund 36 Millionen Euro energetisch modernisiert, eine Gesamtinvestition von rund 45 Millionen Euro.

„Die Umsetzung der seniorenfreundlichen Maßnahmen sehe ich grundsätzlich als wichtigen Bestandteil von Modernisierungsarbeiten an. Sie sind nicht nur im Hinblick auf eine alternde Gesellschaft oder für Menschen mit Behinderung wichtig, sondern auch für Familien mit Kinderwagen ist ein barrierearmer Zugang eine große Erleichterung. Denn wo ein Kinderwagen auf den Balkon gelangt, passt es auch für einen Rollstuhl oder einen Rollator. Unser Ziel muss Mobilität für Alt und Jung sein“, sagt Kieninger, Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales im Landtag NRW.

Auf dem gemeinsamen Rundgang durch Wambel waren sich die Gesprächspartner einig: Die Schaffung von seniorenfreundlichem, barrierearmen Wohnraum ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Aber die wenigsten Wohnungen genügen heute den veränderten Ansprüchen im Alter. Über 26 Prozent der Mieter der Deutschen Annington sind heute älter als 60 Jahre. Das wird von der Deutschen Annington als eine Verpflichtung für die Zukunft wahrgenommen.

„Wir verstehen uns als Partner der Politik und bringen gerne unsere Expertise ein, wo immer es gewünscht ist, zum Beispiel bei der energetischen Gebäudesanierung und dem seniorenfreundlichen Umbau von Wohnungen. Der demographische Wandel stellt Dortmund vor eine große Herausforderung. Wir möchten allen Menschen in Dortmund ein verlässliches und bezahlbares Zuhause bieten, denn auch im Alter muss ein gutes Zuhause für alle bezahlbar sein“, erklärt Peterhülseweh

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