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Nachhilfe ist Ohrfeige für Schulpolitik

27.11.201412:27 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Nachhilfe ist Ohrfeige für Schulpolitik

(openPR) Beim zweiten digitalen Elternabend diskutierten Experten, wie Eltern ihre Kinder beim Lernen begleiten können und warum sich Eltern durch Versäumnisse der Schule unter Druck sehen. Der Talk ist online abrufbar.

Hamburg, 26. November 2014. Lernförderung gehört grundsätzlich in die Schule. Darüber waren sich die Experten des zweiten digitalen scoyo-Elternabends zum Thema „Nachhilfe und Förderwahn“ am 24. November einig. Das derzeitige Schulsystem sei mit dieser Aufgabe jedoch überfordert, denn es fördere Kinder nicht optimal. Klaus Wenzel, Präsident des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands, pointierte: „Jede Nachhilfestunde ist eine Ohrfeige für die amtliche Schulpolitik.“ Reformen seien dringend notwendig. Trotz dieser Umstände rieten die Experten den Eltern, ihren Kindern gegenüber auch bei schlechten Noten möglichst gelassen zu bleiben. Sie warnten davor, in Panik zu verfallen oder Druck auszuüben. Das einstündige Gespräch, moderiert von scoyo-Geschäftsführer Daniel Bialecki, ist weiterhin im Netz abrufbar unter www.scoyo.de/eltern/scoyo-elternabend.



Eltern müssen sich einmischen
Der Journalist und Autor Christian Füller betonte, dass unser Schulsystem es den Eltern derzeit nicht erlaube, sich auf die Förderung durch die Schule zu verlassen: „Eltern müssen sich einmischen.“ Zudem kritisierte er die fehlende Erfahrung einiger Lehrkräfte im Umgang mit digitalen Medien. Schülerinnen und Schüler liefen mit Smartphones über den Schulhof, aber die nötige Medienkompetenz zur Nutzung werde ihnen nicht vermittelt. Da müssten die Eltern „in die Bütt“, so der zweifache Vater.

Problemfeld: Hausaufgaben
Auch beim Thema „Hausaufgaben“ hakt es offensichtlich im Schulsystem. Einige Mütter und Väter wandten sich während des scoyo-Elternabends via Twitter oder E-Mail an die Expertenrunde. Ein Elternpaar berichtete, dass sie die Hausaufgaben ihrer Kinder persönlich kontrollieren und abzeichnen müssten. Klaus Wenzel konnte das nicht nachvollziehen: „Wenn man bei einem Fünftklässler noch prüfen muss, ob er die Hausaufgaben gemacht hat, dann ist irgendetwas schief gelaufen.“ Wie Wenzel betonte auch die Bloggerin und zweifache Mutter Nicole Tschirner (www.schlaflose-muttis.de), dass Eltern ihre Kinder vielmehr unterstützen sollten, selbständig und strukturiert zu lernen. Das nehme den Druck aus der Eltern-Kind-Beziehung. Bildungsunternehmerin Béa Beste brachte dies auf die Formel: „mit Humor und Liebe gegen den Stress“.

Streit um Noten
Ähnliches empfahlen die Experten auch zum Streitthema „Noten“. Klaus Wenzel appellierte an die Eltern: „Geht gelassen mit Noten um. Es gibt kaum etwas Primitiveres als die Vorstellung, Kinder mit diesen Ziffern zu klassifizieren.“ Kritisch kommentiert wurde dies von Nicole Tschirner: „Ist ein Kind im Vierer- oder Fünferbereich, wird man als Mutter nervös. Wenn man bei einer Drei oder Vier einschreitet, kann man noch etwas abfangen.“ Sie empfiehlt Eltern, nicht zu viel Gewicht auf die Noten zu legen, beziehungsweise die eigene Nervosität nicht auf die Kinder zu übertragen: „Viele Kinder haben wegen schlechter Noten Probleme mit dem Selbstbewusstsein. Sie vergleichen sich viel mit anderen. Wenn ich als Mutter zuhause noch zusätzlich Druck ausübe, ist das Gift für die Kinder.“

Eltern, empört euch
Christian Füller riet den Bildungspolitikern, die Entscheidung über die Notenvergabe in den dritten Klassen nicht den Eltern zu überlassen. Er berichtete von seinen Erfahrungen bei Elternabenden: „Das sind Schlachten.“ Diese sollten aber Eltern nicht unter sich austragen, sondern ihren Protest öffentlich machen. Darin sieht Klaus Wenzel eine Chance für Eltern: „Sie haben so viel Macht und nutzen sie nicht. Deswegen meine Bitte: Empört euch, liebe Eltern.“

Fünf Tipps für Eltern:
1. Schon vor der Entscheidung für eine Schule die Einrichtungen genau unter die Lupe nehmen: Hat die Schule Angebote, die individuell auf die Kinder eingehen (zum Beispiel Förderkurse für besonders begabte oder lernschwache Kinder)? Wie engagiert und verbindlich wirken die Lehrer?
2. Sich zuhause nicht zum Ersatzlehrer machen, sondern als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, Rückhalt geben, für den Lernprozess loben, den Rücken stärken.
3. Keinen Druck ausüben, auch nicht bei schlechten Noten. Besser gemeinsam überlegen, wo die (punktuellen) Defizite liegen und gegebenenfalls Hilfe von außen holen. Dabei betonen, dass alle Kinder Stärken und Schwächen haben.
4. Den Begriff „Lernen“ zuhause möglichst positiv aufladen: Viel spielen, entdecken und erleben – einfach Zeit für den Nachwuchs nehmen.
5. Mit anderen Eltern sprechen, sich zusammenschließen – sowohl in puncto Lerngemeinschaften als auch beim Einfordern neuer Lösungen im System Schule.
Der nächste scoyo-Elternabend ist für Januar zur Vergabe der Zeugnisse geplant. Weitere Informationen unter www.scoyo.de/eltern.

Hintergrund:
Der digitale Elternabend wird in unregelmäßiger Reihenfolge von der Online-Lernplattform scoyo angeboten. In den Expertenrunden, moderiert von scoyo-Geschäftsführer Daniel Bialecki, diskutieren Fachleute sowie Eltern über aktuelle familienrelevante Themen wie Mediennutzung, Lernförderung oder Leistungsdruck.

Weitere Informationen: www.scoyo.de

Weitere Auszüge aus dem scoyo-Elternabend:
– „Ich glaube, es ist hier eine gegenseitige lawinenartige Panikmache im Gang.“ Béa Beste zum Thema Förderwahn
– „Es liegt wirklich ein Problem darin, dass wir immer schauen, was unser Nebenmann macht, ohne zu gucken, wie es unserem Kind dabei geht.“
Nicole Tschirner zum Förderwahn und Nachhilfe-Boom
– „Lehrer werden auf den Defizitblick trainiert, anstatt erst einmal auf die Stärken zu schauen und sich zu fragen: Wo hole ich das Kind ab, wie kann ich es unterstützen?“
Béa Beste über den Alltag an Schulen
– „Wir müssen unsere Kinder beim Lernen begleiten, sie loben, und dürfen den Erfolg nicht von der Note abhängig machen.“
Nicole Tschirner über Noten
– „Es gibt Hausaufgaben, die nichts anderes sind als eine sehr subtile Form der Freiheitsberaubung für die Kinder und manchmal auch für die Eltern.“
Klaus Wenzel
– „Die staatlichen Schulen haben es in 150 Jahren nicht hinbekommen, Lernfreude zu verbreiten, und das werden sie jetzt auch nicht schaffen.“
Christian Füller

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