(openPR) Berlin, 30.09.2005. Mit der Übergabe der Bachelor-Urkunden an die Studierenden ihres ersten Jahrgangs unterstreicht die OTA Hochschule ihre Vorreiterrolle bei der Einführung des Bachelor/Master of Arts-Systems. Während andere Hochschulen sich noch mitten im Umstellungsprozess befinden, präsentiert die OTA Hochschule bereits ihre ersten Absolventen. Nach dem Abkommen von Bologna sind alle Hochschulen dazu verpflichtet, bis 2010 diese international anerkannten Abschlüsse anzubieten.
In feierlichem Rahmen und nach angelsächsischem Vorbild mit Talar und Barett gekleidet empfangen die Studierenden ihre Urkunden und Zeugnisse. „Hochschulabsolventen mit international anerkannten Abschlüssen haben am Arbeitsmarkt gute Chancen“, so Professor Dr.-Ing. Izzet Furgaç, Vizepräsident der OTA Hochschule. Ein straffes Curriculum sowie kreative Unterrichtsformen bei intensiver Betreuung erlauben den Studierenden einen frühen Eintritt ins Berufsleben. Praxisbezogene Lehrinhalte und internationale Ausrichtung bereiten die Absolventen auf die Anforderungen der Wirtschaft vor. In den umfangreichen Praxisphasen knüpfen Studierende ihre ersten Kontakte zu potentiellen zukünftigen Arbeitgebern.
„Wirtschaft – Business Administration“ und „Informations – und Kommunikationsmanagement“ heißen die beiden Studiengänge, deren Abschluss die OTA Hochschule heute feiert. Letzterer vereint drei bislang getrennte Fächer: Wirtschaft, Informatik und Kommunikation. Deutschlandweit bieten nur zwei Hochschulen diese zukunftsträchtige Kombination an.
Wer Erfahrungen im Ausland sammeln möchte, hat es durch die internationale Anerkennung der Studiengänge wesentlich einfacher als früher. Studierende und Dozenten aus 14 Ländern gestalten die internationale Atmosphäre der OTA Hochschule am Ernst-Reuter-Platz.