(openPR) Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
Oper in drei Akten WWV 96
MAREK JANOWSKI
Albert Dohmen (Hans Sachs), Robert Dean Smith (Walther von Stolzing), Edith Haller (Eva), Dietrich Henschel (Sixtus Beckmesser), Georg Zeppenfeld (Veit Pogner), Michelle Breedt (Magdalene), Peter Sonn (David) u. a.
Rundfunkchor Berlin
Eberhard Friedrich (Choreinstudierung)
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Live-Mitschnitt der Aufführung vom 3. Juni 2011 in der Philharmonie Berlin
PentaTone Classics | 4 SA-CD PTC 5186 402| DSD Format
Bis zum Wagner-Jahr 2013 bringt Marek Janowski die zehn wichtigsten Opern Richard Wagners zur konzertanten Aufführung. Die Gesamtaufnahme mit umfangreichen Booklet Die Meistersinger von Nürnberg erscheint auf SA-CD bei PentaTone Classics in Zusammenarbeit mit Deutschlandradio. Neben dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Rundfunkchor Berlin sind wieder international renommierte Wagner-Solisten dabei, wie u. a Albert Dohmen (Hans Sachs), Dietrich Henschel (Sixtus Beckmesser), Robert Dean Smith (Walther), Edith Haller (Eva) und Peter Sonn (David).
Schon die konzertante Aufführung der Meistersinger von Nürnberg vom 3. Juni 2011 sorgte für Furore: „So schnell und elegant, pointiert, geistreich, fluffig, lustig, auswendig und undeutsch haben wir das Vorspiel zu Richard Wagners Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ seit vielen Jahren nicht mehr gehört. Genauer: Seit Karajan nicht mehr. […] Diese glänzend besetzten, konzertanten Wagner-Opern, die Janowski, eine nach der anderen, einmalig in Berlin zur Aufführung bringt, setzen neue Maßstäbe. Danke dafür!“, lobte Eleonore Büning von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. „Das Rundfunk-Sinfonieorchester ist in diesem Zyklus dabei, sich Wagner ohne jedes Opern-Rumtata anzueignen. […] Die "Meistersinger" gefallen in ihrer Frische, Geradlinigkeit, Ehrlichkeit. Am Ende jubelt das Publikum“ (Berliner Morgenpost).
In der laufenden Spielzeit setzt Marek Janowski „seinen“ Wagnerzyklus mit Tristan und Isolde (27. März 2012) und Tannhäuser (5. Mai 2012) in der Berliner Philharmonie fort. Anliegen des Konzert- wie SA-CD-Projektes ist es, unter Verzicht auf eine szenische Deutung die dramatische Qualität der Komposition für sich wirken zu lassen.









