(openPR) Living Games Festival vom 10. – 13.06.2010, Jahrhunderthalle Bochum
Die Aneignung von Medienkompetenz steht im Vordergrund des dritten Living Games Festivals in Bochum. Obwohl Computerspiele immer mehr Akzeptanz erfahren, gibt es eine gesellschaftlich verbreitete Skepsis über die Mediennutzung und Wirkung von Computerspielen von Kindern und Jugendlichen. Im Rahmen des Living Games Festivals können sich interessierte Eltern, Großeltern und auch Pädagogen zu allen Fragen der Mediennutzung und des Jugendschutzes Informationen einholen. An allen drei Veranstaltungstagen wird das Projekt „Jugendschutztalk vor Ort“ innerhalb des Jugendschutz-Forums die Besucher zu Talkrunden einladen.
Jugendschutzfachmann beim „Jugendschutztalk vor Ort“
Der Diplompädagoge und Jugendschutzfachmann Gerald Jörns des Projektes „Jugendschutztalk vor Ort“ steht den Besuchern als Experte aber auch als persönlicher Berater zu allen medienpädagogischen und medienpolitischen Jugendschutzfragestellungen zur Verfügung.
Der „Jugendschutztalk vor Ort“ ist ein niedrigschwelliges Medienbildungsprojekt im Bereich Jugendschutz. Es zählt zu den größten bundesweiten Jugendschutzprojekten in diesem Segment und wird gemeinsam von der Computerspielberatung.de sowie den Gamers against Rejection durchgeführt. „Ziel ist es, Interessierte kurzfristig mit einem Talk über aktuelle Jugendschutzfragen zu einem medienpädagogischen Nachdenken und zur Diskussion anzuregen“, so die Initiatoren Gerald Jörns und Volker Dorn.
Der „Jugendschutztalk vor Ort“ hat bislang über 100.000 Menschen kurzfristig mit dem Themenfeld des aktuellen Jugendmedienschutzes vertraut gemacht.
Weitere Informationen zum Programm des Living Games Festivals finden Sie unter:
http://www.living-games-festival.de/ und www.ruhr2010.de/living-games-festival