(openPR) Am 19. und 20. Juni wird deutschlandweit das 6. Mal der „Tag der Technik“ veranstaltet (tag-der-technik.de). Unter dem Motte „Tag der Technik heißt, Technik hautnah erleben“ laden viele Einrichtungen an Technik Interessierte zu Veranstaltungen ein.
Auch Mitgliedsvereine des Landesverbandes Sächsischer Jugendbildungswerke unterbreiten an diesen beiden Tagen Angebote, so in Hoyerswerda, in Chemnitz, in Weißwasser und in Dresden.
In Rabutz (Kreis Nordsachsen) findet im Technisch - Ökologischen Jugendprojektzentrum die Siegerehrung des 2. Sächsischen Konstruktionswettbewerbes für Schüler/innen statt.
Auch im Kinder- und Jugendhaus INSEL des LJBW e.V. (www.insel.ljbw.de) werden die beiden Tage genutzt, Mädchen und Jungen für die Beschäftigung mit technischen Themen zu motivieren. Am Freitag, den 19.06., können ab 16:00 Uhr in der INSEL (01157 Dresden, Meißner Landstraße 16-18) Hubschraubermodelle angesehen werden und Flugkünste an zwei Flugsimulatoren erprobt werden. Bei entsprechendem Wetter starten einige Flugmodelle auch „live“. Die Veranstaltung führen wir zusammen mit dem Elbtal-Modellhelikopter e.V. durch. Am Sonnabend, den 20.06., findet von 15:00 bis 18:00 deer „Tag der offenen Tür“ statt, bei der das Kinder- und Jugendhaus seine Arbeitsgemeinschaften vorstellt. Zu den einzelnen AG’s kann man sich ausreichend informieren. Weiterhin besteht an diesem Tag die Möglichkeit, die AG‘s „zu testen“. Die Veranstaltungen in den Sommerferien 2009 werden vorgestellt und für diese Maßnahmen können sich die Kinder und Jugendlichen auch anmelden.
Landesverband Sächsischer Jugenbildungswerke e.V.
Cossebauder Str. 5 - 01157 Dresden

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www.ljbw.de
Über das Unternehmen
Der Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. (LJBW): wurde am 13. März 1992 auf Initiative von Pädagoginnen und Pädagogen aus Freizeiteinrichtungen gegründet. Die Mitglieder des Verbandes in den Stadt- und Landkreisen des Freistaates Sachsen eint das Anliegen, naturwissenschaftliche, technische und ökologische Inhalte in die Kinder- und Jugendbildungsarbeit einzubeziehen. Der LJBW agiert auf Landesebene und ist in seiner Schwerpunktsetzung und Ausrichtung deutschlandweit einzigartig. Die Einrichtungen und Projekte in der naturkundlichen und technischen Kinder- und Jugendbildung ermöglichen dem Verband, Impulse in der außerschulischen Jugendbildung zu setzen. Für die Durchsetzung der Interessen aller Heranwachsenden ist der LJBW ein unverzichtbarer Verband, in dem begeisterte Lobbyisten ein gemeinschaftliches, selbstbestimmtes und aktives Lernen in der Freizeit befördern. Kinder und Jugendliche sollen in ihrer Urteils- und Handlungskompetenz gestärkt und an den Diskurs um ethische Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen herangeführt werden. Kinder- und Jugendbildung in diesem Bereich befördert den selbstbestimmten Umgang mit Technik und neuen Medien und trägt zur kritischen Auseinandersetzung mit technologischen Entwicklungen und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen bei. Die Beschäftigung mit ökologischen Themen sensibilisiert Kinder und Jugendliche auf Basis der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse für die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur und thematisiert Eingriffe in natürliche Kreisläufe. Alltäglich entdecken, beobachten und nutzen Kinder und Jugendliche natürliche Phänomene, wissenschaftliche Sachverhalte und technologische Entwicklungen. Eine kindgerechte Darstellung von Zusammenwirken und Auswirkungen motiviert zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Unser Anliegen ist es, Kinder und Jugendliche in ihrem Interesse für wissenschaftliche Sachverhalte ernst zu nehmen und zu fördern. Ihre Fragen sollen aufgegriffen und altersgerecht beantwortet werden. Bildung ist mehr als Schule. In den informellen außerschulischen Lernprozessen vollzieht sich ein Großteil kindlicher Wissensaneignung. In diesen Prozessen bestimmen Kinder und Jugendliche nicht nur die Inhalte, sondern auch das Tempo der Wissensaneignung selbst. Alle gesellschaftliche Akteure stehen in der Pflicht, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Wissen und Bildung zu ermöglichen. Dieses Anliegen fordert die Bereitschaft zu ausgetretener Pfade. Der LJBW versteht sich als Initiator einer Wissenschaftskultur, die sich zukunftsrelevanten Themen zuwendet. Der LJBW hält engen Kontakt zu Organisationen im europäischen Ausland, die sich ebenfalls in der naturwissenschaftlich-technischen und ökologischen Jugendbildung engagieren. Über Kooperationen, Partnerschaften und Projekte werden interkulturelle Lernprozesse initiiert, Ressourcen vernetzt und internationale Begegnungen zwischen Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren realisiert. Ökologie, Wissenschaft und Technik sind die gemeinsamen Berührungspunkte und wichtiges Medium interkulturellen Lernens. Die naturkundlich-technische Kinder- und Jugendbildung nutzt das gemeinsame Interesse an naturwissenschaftlichen Sachverhalten als Ausgangspunkt internationaler Maßnahmen. Der interkulturelle Austausch und der Kontakt mit fremden Ländern hilft Jugendlichen, ihre eigenen Standpunkte innerhalb der Gesellschaft zu finden und Probleme des eigenen Landes zu erkennen. Ein Querschnitt von Bildungsintentionen bietet das Anliegen, Kinder und Jugendliche für globale Themen, wie etwa Umweltschutz, Klimawechsel, Erderwärmung oder erneuerbare Energien zu sensibilisieren.