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Der neue TEA-Außendienst-Service – Im Einsatz für die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen

06.05.200917:09 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Der neue TEA-Außendienst-Service – Im Einsatz für die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen
TEA - Hochschul-TransferEinrichtungen Augsburg
TEA - Hochschul-TransferEinrichtungen Augsburg

(openPR) Augsburg, 06. Mai 2009: Das neue von der Europäischen Union geförderte Projekt „TEA-Netzwerk – Hochschul-TransferEinrichtungen Augsburg nimmt Fahrt auf. Jetzt gehen die TEA-Transfereinrichtungen aus Universität und Hochschule am Standort Augsburg mit einem eigenen Vertrieb direkt auf die Unternehmen in der Region zu – mit hochinteressanten Angeboten für eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Unternehmen!



Hochschul-Transfereinrichtungen sind eigens eingerichtete Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. In einzigartiger Weise haben sich fünf dieser Hoch-schul-Transfereinrichtungen und Anwenderzentren im Netzwerk „TEA“ zusammen-geschlossen, um gemeinsam und synergetisch auf sich aufmerksam zu machen.

NEUESTER COUP DES TEA-NETZWERKS: EIN HOCHSCHULTRANSFER-AUßENDIENST!

Neuester Coup des TEA-Netzwerks ist die Einrichtung eines gemeinsamen Außen-dienstes, mit dem die Hochschuleinrichtungen auf Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg und Nordschwaben zugehen. Mit dieser Idee möchten die TEA-Hochschul-Transfereinrichtungen unternehmensfreundlich und auf Unternehmerart auf ihre Kooperationsangebote für Betriebe aufmerksam machen. Das Ange-botsportfolio für Hochschul-Kooperationen mit dem TEA-Netzwerk ist reichhaltig und reicht von größeren Forschungs- und Entwicklungsprojekten über kleinere Aufträge wie Studien, Analysen oder Gutachten, die Nutzung von Prüfständen, Laboren, Ap-paraten hin zu Fortbildung und Qualifizierung oder die Vermittlung betriebsnaher Master-/ Diplomarbeiten bzw. Praktikanten.

Mit der Einrichtung des TEA-Außendienstes reagiert das hochschulnahe Netzwerk auf Erkenntnisse der großen TEA-Unternehmensbefragung im Herbst 2008: Größte Hemmnisfaktoren für eine Zusammenarbeit mit Hochschulen sind für die Betriebe der Region Augsburg/Nordschwaben mangelnde Informationen zum konkreten An-gebotsspektrum der Hochschulen und zu den jeweils richtigen Ansprechpartnern. Der TEA-Außendienst setzt genau hier an und erarbeitet einfach und unbürokratisch gemeinsam mit interessierten Unternehmen, welchen Nutzen sie aus einer Zusam-menarbeit mit den regional ansässigen Hochschulen ziehen könnten.

HOCHSCHUL-TRANSFERKOOPERATION BIETET CHANCEN FÜR DEN MITTELSTAND

Viele Unternehmen, insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU), betreiben eigene Forschung und Entwicklung (FuE) nur in beschränktem Umfang. Eine gute, aber bislang noch wenig ausgeschöpfte Quelle, um Innovati-onswissen und neueste technische Entwicklungen in den Betrieb zu holen, ist die Zusammenarbeit mit den Hochschulen vor Ort. Wissens- und Technologietransfer, d.h. die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist für viele KMU eine gute Lösung.

Das neue Netzwerk der Hochschul-Transfereinrichtungen Augsburg "TEA-Netzwerk“ setzt genau hier an: Zusammengeschlossen haben sich fünf hochschulbezogene Transfereinrichtungen der Region, um die Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft intensiv zu fördern. Diese Initiative ist bayernweit einzigartig und erhielt im Herbst 2008 einen Förderzuschlag aus dem Europäischen Sozialfonds.


TEA-AUßENDIENST – IM EINSATZ FÜR HOCHSCHUL-KOOPERATIONEN MIT DER WIRTSCHAFT

„Bisher mussten die Unternehmen meist in die Hochschulen kommen, jetzt kommen die Hochschulen zu den Unternehmen“, so TEA Vertriebsleiter Peter Boegler, der als Ansprechpartner im Raum Augsburg / Nordschwaben auch bei klein- und mittelstän-dischen Unternehmen aktiv ist. „Mit interessierten Unternehmen klären wir vor Ort ab, welchen Nutzen der Betrieb konkret aus der Zusammenarbeit mit den Hochschulen ziehen kann und wer die richtigen Ansprechpartner sind. Es gibt viele Möglichkeiten, Unternehmen mit Innovationen aus dem TEA-Netzwerk für die Zukunft fit zu machen“, versichert Peter Boegler. „Und die Zusammenarbeit im TEA-Netzwerk geschieht völlig unbürokratisch!

Damit setzt das TEA-Netzwerk bewusst unternehmensfreundlich an den größten Transferhemmnisfaktoren an und sorgt für weniger Berührungsängste mit der Wis-senschaft sowie für mehr Angebotstransparenz bei den Unternehmen. Gerne zeige ich Ihnen jetzt die Möglichkeiten dazu auf! “

Herrn Peter Boegler erreichen Sie direkt unter Tel. 0821- 450 10 255 und per Email unter E-Mail

BAYERNWEIT EINZIGARTIGES TRANSFERNETZWERK: TEA

Hochschul-Transfereinrichtungen sind in Deutschland als Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mittlerweile an vielen Universitäten und Fachhochschulen eingerichtet worden. Einzigartig beim Augsburger TEA-Netzwerk ist jedoch die Vernetzung von fünf Hochschul-Transfereinrichtungen und Anwenderzentren sowie der Wirtschaftsförderungseinrichtung Augsburg GmbH, auf deren Initiative ein Projektantrag für Fördermittel aus dem Europäischen Sozialsfonds gestellt wurde – mit Erfolg! Die Projektpartner des TEA-Netzwerks sind: Das Institut für Technologietransfer und Weiterbildung (ITW) der Hochschule Augsburg (Projektträger), das Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung (AMU) der Universität Augsburg, das iwb Anwenderzentrum Augsburg, die Forschungsstelle Zahnräder und Getriebe-bau Augsburg (FZG) und der nordschwäbische Transferakteur Technologie Centrum Westbayern (TCW) aus Nördlingen.

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