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Expertise: Gefühlte Mehrheit - Die Grünen im Zeitgeisthoch

18.07.201913:17 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Expertise: Gefühlte Mehrheit - Die Grünen im Zeitgeisthoch

(openPR) Hält der demoskopische Hype für Bündnis90/Die Grünen in Deutschland bis zur nächsten Bundestagswahl an, dann könnte die Ökopartei erstmals den Kanzler der Republik stellen. Für den Fall, dass die Grünen gegenüber den sechs anderen Bundestagsparteien mit 25 plus x Prozentpunkten die relativ meisten Zweitstimmen erzielen. Dann wäre die einstige Anti-Parteien-Partei rund 40 Jahre nach ihrer Gründung an der Spitze des politischen Establishments angekommen, erläutert Dr. Wolfgang Klages in seiner aktuellen Expertise. Mit dem Rückenwind einer Zeitgeistbewegung, den Planeten vor Erwärmung, Gletscherschmelze und steigendem Meeresspiegel bewahren zu müssen. Nichts treibt den Grünen derzeit mehr Wähler zu als die verbreitete Ansicht, einer industriell verschuldeten Klimakatastrophe entgegen zu gehen. Über natürliche Wetterphänomene und periodische Temperaturschwankungen hat die Ökopartei eine solche Deutungshoheit gewonnen, dass Klimaschutz zum politischen Selbstläufer geworden ist. Gleich einem massenpsychologischen Herdenverhalten. Auf diese Weise lassen sich Widersprüche, Einbildungen und Schwächen einer Partei trefflich übertünchen, die sich seit jeher als Weltverbesserer ausgab und doch nur eine Weltanschauung zu Markte trug. Stets in der Rolle einer Minderheit. Allerdings sehr erfolgreich darin, der Mehrheit den Stempel grüner Politik aufzudrücken. Nach dem Aus für Kohle und Atom sind auch die Tage des Verbrennungsmotors gezählt. Schon inhaltlich auf der Überholspur winkt den Grünen nach 15 Jahren Opposition im Bund nun sogar die Krone der Regierungsverantwortung in Berlin. Keine Partei befindet sich der derzeit in einer strategischen günstigeren Lage als die Klimaretter unter dem Vorsitzenden-Duo Habeck und Baerbock. Als stärkste Partei wären sie nach der nächsten, womöglich vorgezogenen Bundestagswahl eine Braut, die sich ihre Freier nach eigenem Belieben aussuchen kann. Grün-Schwarz mit Habeck als Kanzler oder dieselbe Personalie in den Dreierkoalitionen Jamaika oder Rot-Rot-Grün. Der Preis für die konkurrierenden Partner ließe sich zugunsten der Grünen unendlich in die Höhe treiben. Gerade die Union geriete dann endgültig in die Bredouille, bis zur Selbstverleugnung nur nach links zu koalieren und trotzdem zu verlieren. An Regierungsverantwortung und Wählern. Der Weg in eine andere, gesellschaftspolitisch entlang grüner Themen tief gespaltene Republik wäre dann nicht mehr aufzuhalten. https://www.respolitica.de/Publikationen/Volltreffer

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Gefühlte Mehrheit: Die Grünen im Zeitgeisthoch

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