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Fundiertes Wissen in der onkologischen Komplementärmedizin für Ärzte, Patienten und Angehörige

15.09.201716:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Viele Patienten mit der Diagnose Krebs suchen Hilfe bei Verfahren der so genannten Komplementärmedizin. Sie wollen beispielsweise mit pflanzlichen Stoffen Nebenwirkungen lindern, das Immunsystem stärken und nichts unversucht lassen. Sie wünschen sich von ihrem Arzt Beratung zu Verfahren der Komplementärmedizin, ob beispielsweise Extrakte aus der Mistel oder Selen hilfreich sind.



Solche verlässlichen Informationen zur Verfügung zu stellen, ist ein Ziel des „Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie“, kurz KOKON genannt. In einer zweiten Förderphase der Deutschen Krebshilfe entwickelt der multidisziplinäre Forschungsverbund nun u.a. Trainingsprogramme für Ärzte

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Viele Patienten mit der Diagnose Krebs suchen Hilfe bei Verfahren der so genannten Komplementärmedizin. Sie wollen beispielsweise mit pflanzlichen Stoffen Nebenwirkungen lindern, das Immunsystem stärken und nichts unversucht lassen. Sie wünschen sich von ihrem behandelnden Arzt Informationen und Beratung zu Verfahren der Komplementärmedizin, ob beispielsweise Extrakte aus der Mistel, Selen oder Akupunktur hilfreich sind.

Genau solche verlässlichen Informationen zu Verfahren der Komplementärmedizin zur Verfügung zu stellen, ist ein Ziel des „Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie“, kurz KOKON genannt. Als ersten Schritt hat dieser multidisziplinäre Forschungsverbund unter der Federführung des Klinikums Nürnberg und mit Förderung der Deutschen Krebshilfe eine Wissensdatenbank, eine Internet-Plattform und ein gut funktionierendes Netzwerk von Experten aufgebaut.

Nun sollen in einer zweiten Förderphase Trainingsprogramme für Ärzte sowie Schulungskonzepte für Patienten und Angehörige erarbeitet werden. Die Wissensbasis z.B. zum Einfluss pflanzlicher Stoffe auf die Wirkung onkologischer Medikamente und auf die Behandlung von Symptomen der Erkrankungen und Nebenwirkungen der Therapie soll zudem erweitert werden. Die Deutsche Krebshilfe stellt dafür bis Oktober 2019 noch einmal 2,4 Millionen Euro bereit.

Hinter dem Begriff Komplementärmedizin oder CAM (für ‚Complementary and Alternative Medicine‘), wie es oft kurz heißt, verbergen sich eine Vielzahl an Methoden und Verfahren. Nicht selten ist weder die Wirksamkeit eines pflanzlichen Medikamentes sicher nachgewiesen, noch sind alle Neben- oder Wechselwirkungen bekannt.

„Auch diese Behandlungen sollten nach gängigen Kriterien bewertet werden, schließlich fragen die Patienten ihren Arzt danach“, erklärt Dr. Markus Horneber, Sprecher des Kompetenznetzes und Leiter der AG Integrative Onkologie an der Klinik für Innere Medizin 5, Onkologie/Hämatologie, im Klinikum Nürnberg, Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität,. Da das Thema CAM zudem in der Ausbildung von Ärzten, Pflegekräften oder Mitarbeitern in Beratungsstellen keinen hohen Stellenwert hat, wissen diese viel zu wenig darüber, um ihre Patienten wirklich gut informieren und beraten zu können.

Ein Netzwerk zur Komplementärmedizin

Um dies zu ändern, hat die Deutsche Krebshilfe 2012 mit einer Förderung von 2,5 Millionen Euro den Impuls für den Aufbau eines „Kompetenznetzes Komplementärmedizin in der Onkologie“ (KOKON) gegeben. Ziel war es, das Wissen über Komplementärmedizin in der Krebstherapie und über die gegenwärtige ärztliche Praxis in Deutschland zu sammeln und wissenschaftlich zu bewerten.

KOKON ist ein deutschlandweiter multidisziplinärer Forschungsverbund. An dem dreijährigen Projekt der ersten Förderphase waren 13 Institutionen in Deutschland mit mehr als 40 Mitarbeitern beteiligt. Beteiligt waren u.a. die Universitätskliniken der Charité, Hamburg-Eppendorf, Leipzig und Rostock, die Universität Frankfurt, das Hans Bredow Institut der Universität Hamburg und die Klinik für Tumorbiologie, Freiburg. Die Federführung des Verbundprojekts lag bei der Onkologie im Klinikum Nürnberg.

Datenbank und Informationsplattform

Gefördert von der Deutschen Krebshilfe entstanden so eine umfangreiche Wissensdatenbank auf dem Informationsportal http://www.onkopedia.com, ein ärztliches Beratungskonzept, Fortbildungen in der onkologischen Fachpflege, bei ärztlichem Personal und in der Krebs-Selbsthilfe sowie eine umfassende und auch ansprechende Informationsplattform für Betroffene und Angehörige: http://www.kokoninfo.de.

Die Datenbank und die Plattform enthalten nun Informationen zu vielen bekannten Verfahren sowie eine Einschätzung ihres Nutzens inklusive möglicher Risiken. Hier gibt es Informationen z. B. zur Wirkung und Nebenwirkung von Ginseng, der beim tumorbedingten Müdigkeitssyndrom (Fatigue-Syndrom) eingesetzt wird, ebenso wie zur Akupunktur als Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen oder zur Wirkung der Achtsamkeitsmeditation auf das Wohlbefinden.

Zweite Förderung mit vier Schwerpunkten

Die Ergebnisse der ersten Förderphase haben die Deutsche Krebshilfe so überzeugt, dass sie einer Fortsetzung der Förderung bis Oktober 2019 zugestimmt und dafür weitere 2,4 Millionen Euro bereitgestellt hat.

KOKON setzt sich für die neue Förderphase die Aufgabe, die Konzepte zu Information, Kommunikation, Beratung und Fortbildung zur Komplementärmedizin in der Onkologie so weiter zu entwickeln, dass sie zukünftig in breiter Form sowohl von Patienten und Angehörigen, als auch von den Ärzten und Pflegenden in der täglichen Versorgung genutzt werden können.

Training, Entscheidungsfindung und Wissensbasis

In drei wissenschaftlichen Projekten entwickelt und bewertet KOKON nun Trainingsprogramme für Ärzte, die Kinder oder Erwachsene onkologisch behandeln, sowie für hausärztlich tätige Fachärzte. Die Programme sind nach dem Prinzip des ‚Blended-Learning‘ aufgebaut, d.h. sie verknüpfen „Online“ -Learning mit Praxisworkshops zur Kommunikation.

In einem Projekt zur ‚Kommunikation und Entscheidungsfindung‘ geht es darum, Ansätze für den Umgang mit der Komplementärmedizin in der täglichen Behandlungspraxis für die Arzt-Patienteninteraktion zu erarbeiten. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie es zu einer begründeten Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Behandlung aus dem Bereich der Komplementärmedizin kommt.

Im Projekt ‚Krebsselbsthilfe‘ steht die Umsetzung und Evaluation von Schulungsprogrammen für Selbsthilfegruppen im Mittelpunkt. Ziel ist es, die Kompetenz von Patienten und Angehörige im Umgang Komplementärmedizin zu stärken.

In dem Arbeitsfeld ‚Wissensbasis‘ werden die bisher gewonnenen und auf Onkopedia veröffentlichten Erkenntnisse gezielt weiterentwickelt. Es geht um Fragen, wie Komplementärmedizin sinnvoll in der Supportivtherapie eingesetzt und die Krebstherapie unterstützen kann und wie sich pflanzliche Stoffe und onkologische Medikamente in ihrer Wirkung beeinflussen.

16 Kliniken und Institute in ganz Deutschland

In dieser zweiten Förderphase arbeiten die Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen in Berlin (Charité), Frankfurt/Main, Freiburg, Greifswald, Hamburg-Eppendorf, Hannover, Mainz, München, Tübingen und Witten/Herdecke sowie das Institut für Medizinische Ethik der Wilhelm-Löhe-Hochschule Fürth und die Universitätskliniken für Innere Medizin 5, Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie, sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Paracelsus Universität, Klinikum Nürnberg, eng zusammen.

Als KOKON-Koordinationsstelle fungiert die Universitätsklinik für Innere Medizin 5, Schwerpunkt Onkologie / Hämatologie im Klinikum Nürnberg. Bei Dr. Markus Horneber und Prof. Dr. Martin Wilhelm laufen alle Fä¬den zusammen. Als Methodenzentrum ist das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité Universitätsmedizin Berlin involviert.

Kontakt:
KOKON Koordinationsstelle
Klinik für Innere Medizin 5
Schwerpunkt Onkologie/Hämatologie
Universitätsklinik der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, Klinikum Nürnberg
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90340 Nürnberg
Telefon: +49 911 398 3063
Fax: +49 911 398 2724
E-Mail: E-Mail

Das Klinikum Nürnberg ist eines der größten kommunalen Krankenhäuser in Deutschland und bietet das gesamte Leistungsspektrum der Maximalversorgung an. Mit rund 2.370 Betten an zwei Standorten (Klinikum Nord und Klinikum Süd) und 6.200 Beschäftigten versorgt es 100.000 stationäre und knapp 100.000 ambulante Patienten im Jahr. Zum Klinikverbund gehören drei weitere Krankenhäuser im Landkreis Nürnberger Land.

Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Nürnberg wurde 2014 gegründet und ist zweiter Standort der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg. In Nürnberg werden jährlich 50 Medizinstudierende ausgebildet. Das Curriculum orientiert sich eng an der Ausbildung der amerikanischen Mayo-Medical School. Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität kooperiert zudem mit weiteren wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland.

Weitere Informationen:
- http://www.kokoninfo.de
- http://www.onkopedia.com

Quelle: idw

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