(openPR) Die Zeit ist reif dafür und die Menschen sind bereit dazu.
Wir haben gelernt GEGEN Krankheiten zu kämpfen, jetzt sollten wir uns FÜR eine Harmonisierung von Körper, Seele und Geist einsetzen, damit Krankheiten erst gar nicht entstehen.
Schließlich sprechen wir vom Gesundheitswesen und nicht vom Krankheitswesen.
Zweifelsohne hat die Medizin in den letzten Jahrhunderten der Menschheit großartige Dienste geleistet.
Also woher kommt der sich immer breiter machende Verdruss der Schulmedizin gegenüber?
Wenn wir unseren Horizont erweitern möchten – was die tägliche Arbeit des Wissenschaftlers ist – dann müssen wir den Bogen etwas weiter spannen und uns nicht nur die letzten Jahrhunderte der Medizingeschichte anschauen, sondern ihre letzten Jahrtausende.
Und da kommt die Naturheilkunde wieder ins Spiel.
Es gibt heute schon viele naturheilkundliche Behandlungsansätze in der Schulmedizin, es sind schon etliche Kliniken entstanden, wo Ärzte sehr erfolgreich mit Naturheilverfahren arbeiten. Selbst unser ehemaliger Bundespräsident Dr. Karl Carstens hat mit der „Fördergemeinschaft der Karl und Veronica Carstens-Stiftung“ ein Betätigungsfeld für die Komplementärmedizin geschaffen.
Die Hochschulambulanz der Berliner Charité arbeitet mit ihrer „Integrativen Medizin“ auf wissenschaftlicher Basis an einem Brückenschlag zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin.
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die große Mehrzahl der Ärzte darum bemüht ist, nach den ethischen Grundsätzen des Hippokratischen Eides zu arbeiten.
Mittlerweile wurde der Hippokratische Eid etwas „modernisiert“ und heißt in seiner neuen Fassung Genfer Ärztegelöbnis. Dieses Gelöbnis wurde vom Weltärztebund verfasst und lautet:
"Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich: mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Ich werde meinen Lehrern die schuldige Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.
Ich werde alle mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren.
Ich werde mit allen meinen Kräften die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten.
Meine Kolleginnen und Kollegen sollen meine Schwestern und Brüder sein.
Ich werde mich in meinen ärztlichen Pflichten meinem Patienten gegenüber nicht beeinflussen lassen durch Alter, Krankheit oder Behinderung, Konfession, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung oder soziale Stellung.
Ich werde jedem Menschenleben von seinem Beginn an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztliche Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden.
Dies alles verspreche ich feierlich und frei auf meine Ehre."
Brigitte Noe, Heilpraktikerin










