(openPR) Schiltach, den 18. August 2006. Ob 14 oder 64 Jahre alt – wenn die Deutschen aus der Dusche steigen, wollen sich die meisten fit für den Tag fühlen. Damit fallen sie nach der repräsentativen Umfrage „Duschtypen in Deutschland“, die das Meinungsforschungsinstitut Emnid im Auftrag der Hansgrohe AG durchgeführt hat, in die Kategorie der „Fitnessduscher“. 33 Prozent der Befragten bekennen sich zu diesem Duschtyp. An zweiter Stelle folgen dicht auf mit 30 Prozent die „Pflegeduscher“, die unter der Brause besonders ihrem Körper etwas Gutes tun wollen. Auf Platz 3 liegen die Schnellduscher (19 Prozent) und auf dem letzten Platz die Genussduscher (17 Prozent). So unterschiedlich die Duschtypen, so verschieden auch die zu ihren jeweiligen Duschgewohnheiten passenden Brausen. Daher bietet Hansgrohe auf der Website www.duschtyp.de die Möglichkeit, seinen eigenen Duschtyp zu bestimmen und so die ideale Brause zu finden.
Deutschland, deine Duschtypen
Allen Unkenrufen zum Trotz sind die Männer in Deutschland mehrheitlich keine Schnellduscher, die ausschließlich eine zügige, effiziente Reinigung unter der Brause anstreben. Fitness steht für 36 Prozent der männlichen Bevölkerung an oberster Stelle – und das auch unter der Dusche. Immer noch beachtliche 27 Prozent der Männer sind eigenen Aussagen zufolge Pflegeduscher. Der schnelle Duschtyp folgt auf Platz 3 (24 Prozent), der Genussduscher belegt mit mageren 12 Prozent den vierten Platz.
Demgegenüber gibt sich die weibliche Bevölkerung in Deutschland eher der Entspannung, der Revitalisierung und dem Genuss hin: Immerhin 22 Prozent sehen sich als Genussduscherinnen. Damit liegt dieser Duschtyp bei den Frauen allerdings nur auf Rang 3 hinter den Fitness- (30 Prozent) und den Pflegeduscherinnen (33 Prozent). Schnelles Duschen hingegen ist offenbar keine Sache der femininen Duschgemeinde. Nur 15 Prozent der Befragten weiblichen Geschlechts zählen sich zu Schnellduscherinnen.
Die Duschtypenlandkarte offenbart, dass die meisten Schnellduscher aus Bayern kommen, Genussduscher offenbar überdurchschnittlich in Berlin beheimatet sind und die Bevölkerung in Sachsen und Thüringen ein pflegendes Brausebad vorzieht. Fitnessduscher sind in allen Bundesländern beinahe gleichmäßig verteilt. Ihr Anteil liegt durchweg bei einem guten Drittel.
Jedem Duschtyp seine Brause
Damit jeder Duschtyp genau die zum ihm passende Brause erhält, lädt der Schwarzwälder Brausen- und Armaturenspezialist Hansgrohe im Internet unter www.duschtyp.de dazu ein, den eigenen Duschtyp zu bestimmen. Der Nutzer erhält auf der Website zudem eine Beratung zu den passenden Pflegeprodukten und zur idealen Badeinrichtung. Außerdem gibt Hansgrohe Wohlfühltipps für den richtigen Start in den Tag. Kombiniert wird die Duschtypbestimmung mit einem Online-Gewinnspiel und attraktiven Preisen.
„Die tägliche Dusche sollte viel mehr sein, als reine Routine. Wir bieten daher jedem Duschtyp genau die Badprodukte, die zu ihm passen“, sagt Hansgrohe-Vorstandsmitglied Richard Grohe. „Denn wer sich seine persönlichen Duschgewohnheiten und die eigene Badkultur bewusst macht und die passenden Sanitärprodukte nutzt, kann schon unter der Dusche den Tag positiv beginnen.“ Bei der Entwicklung der Hansgrohe Brausen und der Perfektionierung des Duschstrahls im unternehmenseigenen Strahllabor spielt auch die Duschtypologie eine Rolle. „Ein Schnellduscher“, so Markus Wöhrle, Leiter der Hansgrohe Strahlforschung, „stellt andere Anforderungen an seine Brause als ein Pflege-, Fitness- oder Genussduscher. Design und Funktionalität der Hansgrohe Produkte tragen daher den unterschiedlichen Duschpräferenzen Rechnung.“
Über die Studie
Die repräsentative Umfrage „Duschtypen in Deutschland“ wurde von TNS Emnid im Auftrag der Hansgrohe AG Mitte Juli 2006 durchgeführt. Befragt wurden bundesweit 1.008 Deutsche ab 14 Jahren.
Weitere Informationen: Hansgrohe Pressestelle
Dr. Carsten Tessmer / Anke Messerschmidt
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