(openPR) Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz liegt nun etwas mehr als einen Monat zurück.
Am Samstag, den 21. Januar besuchte Jan Zobel, Bundesgeschäftsführer und Hamburger Landesvorsitzender der Tierschutzpartei, den Tatort und gedachte im Namen der Partei den Opfern des feigen Anschlags, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen und Dutzende zum Teil schwer verletzt wurden.
Die Tierschutzpartei stellt bereits in der Präambel ihres Grundsatzprogramms unmissverständlich fest, dass sie “der Anwalt derer, die selbst keine Lobby bilden können, insbesondere Kranke und Pflegebedürftige, Behinderte, Opfer körperlicher und seelischer Gewalt, in Armut lebende Kinder und Obdachlose” ist.
“Wir stehen an der Seite der Opfer und verurteilen jegliche politische Instrumentalisierung. Der perfide Missbrauch der Opfer durch fragwürdige Organisationen wie AfD, Animal Peace oder der NPD lehnen wir entschieden ab.” so Zobel.
Die Tatsache, dass mit der italienischen Staatsbürgerin Fabrizia Di Lorenzo ein Familienmitglied eines Vorstandskollegen der Tierschutzpartei in Schleswig-Holstein bei dem Anschlag ums Leben kam, zeigt wie greifbar und nahe der Terror mittlerweile ist.
Die täglichen Schreckensmeldungen aus aller Welt führen leider bei vielen Menschen zu einer gewissen Gewöhnung und Abstumpfung - erst eine solch schreckliche Tat, mitten in der Hauptstadt, führt vielen Menschen vor Augen, wozu Extremismus, Fanatismus und religiös-politischer Verblendung führen können.
“Wer das endlose Leid der Opfer und deren Familien nun missbraucht, um fremdenfeindliche und menschenfeindliche Ressentiments zu verbreiten, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsens und ist für Menschen mit Empathie kein politischer Partner!” stellte Zobel in Anspielung auf eine geschmacklose Kampagne der umstrittenen Organisation “Animal Peace” fest, die bei vielen Tierschützern und Tierrechtlern für Empörung gesorgt hatte.
Pressemitteilung des LV Hamburg / Tierschutzpartei
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Tel: (040) 278 071 30

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