(openPR) Menschen, die dauerhaft im Stress sind, verlieren den Kontakt zu ihrem Körper. Sie missachten den Hilferuf nach Entspannung und Erholung, den ihnen ihr Körper sendet. Die Folge ist schon bald eine körperliche Erschöpfung, der dann der psychische Zusammenbruch, beispielsweise in Form eines Burn-Out, folgt.
Wenn man stark unter Druck steht und nur noch ein Ziel im Auge hat, sollte man besonders auf die Signale des Körpers achten. Man sollte sich bewusst zurücknehmen und sich des eigenen Selbst, des Körpers, bewusst werden.
Die verblüffende Folge aus einem gesunden Bewusstsein für den Körper ist ein starkes Selbst-Bewusstsein, mehr Selbstsicherheit und weniger Stress. Achtsamkeitstrainings fördern dieses Bewusstsein für den Körper. Jedes gute Stressmanagement fördert die Sensibilität durch Entspannung im Rahmen von Autogenem Training, Progressiver Muskelrelaxation oder Traumreisen.
Doch man kann auch im Alltag etwas für sein Selbstbewusstsein tun, indem man das Haus des Geistes, den Körper, wertschätzt. Dies kann auf verschiedenen Wegen geschehen. Folgende 8 Ansatzpunkte, um sich wieder körperlich wohl zu fühlen und neue Energie zu gewinnen, gibt es: Entspannungsverfahren, Meditation, Sport, Sex, Essen, Schlaf, Zärtlichkeit, Tanz.
Die goldene Regel, wenn man sich gestresst und/oder unsicher fühlt, lautet also: Man Achte auf die Signale des Körpers und mache etwas, das einen körperlich ins Gleichgewicht bringt. Oder wie es die Amerikaner sagen: Throw your body over the bar and you soul will follow (Wirf deinen Körper über den Balken und dein Herz wird folgen!)
Weitere Tipps für ein optimales Stressmanagement, sichere Stressprävention und die Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit bieten die Kurse "Easy Stressmanagement" und "Stressmanagement durch soziale Kompetenz".













