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Wladimir Putin spricht von "mörderischem Bruderkrieg"

15.08.201418:30 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Wladimir Putin spricht von "mörderischem Bruderkrieg"
Putin spricht von Brudermord
Putin spricht von Brudermord

(openPR) Auch nach fast fünf Monaten Krieg mit brutalsten Kriegsverbrechen von Seiten der ukrainischen Armee an der eigenen Zivilbevölkerung in der Ostukraine (angeprangert durch die Internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch), stellen besorgte Bürger auch heute noch entsetzt fest, dass die ukrainische Regierung keinen noch so pervertiert durchsichtigen Propagandaschachzug auslässt.


Während die Menschen in der Ostukraine keinen Strom, kein Wasser und kaum mehr Nahrung haben, scheint es sowohl den Politikern um den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und Ministerpräsidenten Arseniy Yatsenyuk in Kiew, als auch Barack Obama in den USA - oder Angela Merkel und François Hollande in der EU nur darum zu gehen, dass sich die Ukraine in letzter Minute das Schild eines humanitären Retters umhängen kann.
Dabei wird keine noch so perfide Möglichkeit ausgelassen einen aus 280 Lastwagen bestehenden russischen Rettungskonvoi mit über 2000 Tonnen Hilfsgütern davon abzuhalten die Grenze zur Ukraine zu passieren, egal welch scheinbar meldial geistlose Lüge dafür in Kiev erfunden werden muss. BERLINER TAGESZEITUNG hatte hierzu bereits zuvor die Meinung vieler Ostukrainer öffentlich geteilt, dass es dringend Zeit wird - das die russische Armee mittels eines massiven Miliär-Einsates von MC Friedenstruppen diesem asozial menschenverachtenden Spiel der ukrainischen Regierung und Armee ein Ende bereiten muss, egal welches Gejammer und Geschrei danach bei westlichen Politiker entstehen sollte. Das der russische Präsident Wladimir Putin bisher diesen Schritt noch nicht vollzogen hat - ist sowohl für Berliner Tageblatt als auch Deutsche Tageszeitung und etliche Bewohner in der Ostukraine nicht nachvollziehbar. Aktuell sagte der russische Präsident zu diesem Thema bei einem Besuch der russischen Halbinsel Krim, Russland wird alles in seiner Macht stehende tun, damit dieser Konflikt in der Ukraine so bald wie möglich beendet wird. Besonders betonte er in seiner Rede, das dieser Krieg welchen die ukrainische Armee gegen das eigene Volk führt, ein "blutiges Chaos" und "mörderischer Bruderkrieg" sei.
Das ist diesem Zusammenhang die Russische Föderation seine Gas- und Ölexporte nicht mehr in US-Dollar abrechnen will ist mehr als verständlich und macht gemessen zur Dominanz der bisherigen US-Währung mit Blick auf die russische Wirtschaft Sinn.
Einen Stopp von Seiten der Ukraine mittels Sanktionen in Bezug auf die Durchleitung russischen Erdgases nach Westeuropa - muss hier allerdings mit einem müden Lächeln kommentiert werden. Sollte die Ukraine diesen Schritt vollziehen wäre ihre eigene strategische Bedeutung von einem Tag auf den anderen für die westlichen Staaten fast gegen Null geschrumpft, jedoch zeigen derartig ukrainische Gedankenspiele einmal mehr wie dringend notwendig die South Stream Transitleitung für Gas nach Europa ist...

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