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HCI Schiffsfonds von Insolvenz-Welle erfasst

Bild: HCI Schiffsfonds von Insolvenz-Welle erfasst
Hilfe finden Anleger von Schiffsfonds bei der Kanzlei Dr. Stoll & Kollegen.
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(openPR) Unter einer Flut von schlechten Nachrichten haben die Anleger der HCI Schiffsfonds zu leiden. Innerhalb von nur zwei Tagen meldeten gleich fünf Schiffe der HCI Schiffsfonds Insolvenz an. Am schlimmsten erwischte es den Schiffsfonds HCI Shipping Select XVI, bei dem gleich alle drei Schiffe in die Insolvenz gegangen sind. Anleger der HCI Schiffsfonds sollten ihre Ansprüche auf Schadensersatz von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht prüfen lassen.



Mitte September kam es zu einer wahren Welle von Insolvenzanmeldungen bei HCI Schiffsbeteiligungen. Neben dem besonders schwer betroffenen Fonds HCI Shipping Select XVI sind aber auch weitere HCI Schiffsfonds von den Pleiten betroffen. Der Schwesterfonds HCI Shipping Select XVII ist mit 2 insolventen Schiffen bei insgesamt 5 Schiffen in einer nur wenig besseren Situation. Der Schiffsbeteiligung HCI Renditefonds I bleiben nach der Insolvenz der MS Auguste Schulte noch 3 weitere Schiffe.


Eine Schiffsinsolvenz geht mit verschiedenen Gefahren für die Anleger einher. Zum einen drohen ihnen Verluste, da sie im Insolvenzverfahren nicht die besten Karten haben, um ihre Geld zu retten. Zum anderen kann die Insolvenzanmeldung eines Schiffs auch bedeuten, dass der Insolvenzverwalter bereits erhaltene Ausschüttungen wieder zurückfordert. Dies widerfuhr beispielsweise den Anlegern des Schiffsfonds HCI MS Werder Bremen.

Doch die jetzigen Insolvenzen sind nicht die einzigen, die Anleger der HCI Schiffsfonds im Jahr 2012 zu ertragen hatten. Auch bei den Fonds HCI Shipping Select XXV, HCI Shipping Select 28, HCI Shipping Select 26 und HCI MS Magellan Star kam es in den letzten Monaten zu Insolvenzen. Darüberhinaus gibt es noch eine Reihe weiterer Fonds mit Problemen, wie zum Beispiel den HCI Schiffsportfolio X, dessen Anleger zur Rückzahlung von Auszahlungen aufgefordert wurden. Die Krise der Schifffahrt ist bei den HCI Schiffsfonds angekommen.


Schifffahrtsbranche in Bedrängnis

Die Gründe für die dramatische Schieflage der Transportschifffahrt – in die auch viele HCI Schiffsfonds investierten - sind so einfach zu begreifen wie schwierig zu bekämpfen: Wegen der weltweit verhaltenen Konjunktur ist die Nachfrage nach Schiffstransporten verhalten. Gleichzeitig wurde (gerade durch Schiffsfonds) in den vergangenen Jahren eine Überangebot an Transportkapazitäten aufgebaut, da immer neue Schiffe vom Stapel liefen. Heute konkurrieren (zu) viele Schiffe um die vorhandenen Aufträge. Die Zahl der Verschrottungen ist in diesem Jahr deutlich angestiegen im Vergleich zum letzten Jahr, dennoch ist der Wettbewerb unter den Schiffen nach wie vor vorhanden. Die momentan gezahlten Charterraten erlauben nicht jedem Schiff ein auskömmliches Einkommen. Dass dies schwerwiegende Folgen für Anleger haben kann, demonstrierten im September 2012 schon die fünf Insolvenzen bei HCI Schiffsfonds.

Ob eine baldige Besserung auf dem Schifffahrtsmarkt zu erwarten ist, ist fraglich. Denn es gibt bereits Ende August 2012 erste Berichte, dass nach Einschätzung von Branchenkennern der allwinterliche Rückgang der Nachfrage nach Containertransporten per Schiff bereits mitten im Sommer eingesetzt habe. So sei der Zahl der beschäftigungslosen Schiffe am Steigen. Daher scheint sich die Einschätzung von Experten, dass die Schifffahrtsmärkte das ganze Jahr 2012 unter schwierigen Bedingungen leiden werden, bereits im Sommer zu bestätigen.

Die Krise der Schifffahrt wird auch durch eine geänderte Haltung der Banken weiter angefeuert. Nicht wenige Banken vergeben Kredite und Darlehen nur unter wesentlich strengeren Bedingungen als noch vor wenigen Jahren. Diese und weitere Aspekte der aktuellen Krisensituation lehrte den Anlegern etlicher HCI Schiffsfonds bereits das Fürchten. Und die Aussichten lassen befürchten, dass noch mehr Anleger Schreckensbotschaften vernehmen müssen. Im schlechtesten Fall droht ihnen neben dem Totalverlust ihres eingesetzten Kapitals auch die weitere Bezahlung des Darlehens, falls sie ihre HCI Schiffsbeteiligung durch einen Kredit (teil)finanzierten. Daher sollten betroffene Anleger, deren HCI Schiffsfonds von der Krise erfasst wurde, jetzt handeln und sich an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.

Die Krise der Schifffahrt hat allein im letzten Jahr für über 100 Schiffsfonds das Aus bedeutet, und es werden wohl noch mehr werden. Die aktuelle Krisensituation lehrte den Anlegern etlicher HCI Schiffsfonds bereits das Fürchten. Und die Aussichten lassen befürchten, dass noch mehr Anleger Schreckensbotschaften vernehmen müssen. Im schlimmstmöglichen Fall droht ihnen neben dem Totalverlust ihres eingesetzten Kapitals auch die weitere Bezahlung des Darlehens, falls sie ihre HCI Schiffsbeteiligung durch einen Kredit (mit)finanzierten. Daher sollten betroffene Anleger, deren HCI Schiffsfonds von der Krise erfasst wurde, jetzt handeln und sich an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden.

Schiffsfonds sind keine sicheren Kapitalanlagen – Schadensersatz bei falscher Anlageberatung

Ein Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann prüfen, was Anleger der HCI Schiffsfonds unternehmen können. Beispielsweise kann geklärt werden, ob Anleger Schadensersatz wegen Beratungsfehlern fordern können. Die Anlageberatung vor der Investition in einen Schiffsfonds ließ oft zu wünschen übrig, da Schiffsfonds als sichere Kapitalanlagen angepriesen. Anlegern wurde weder erklärt was ein geschlossener Schiffsfonds ist, noch wurden sie über die nicht zu unterschätzenden Risiken einer Schiffsbeteiligung aufgeklärt. Dabei handelt es sich bei einem Schiffsfonds um ein Unternehmen, das am Markt bestehen muss und das auch – wie bereits vielfach auch bei HCI Schiffsfonds geschehen – insolvent werden kann.

Ein stets brisantes Thema sind auch verschwiegene Provisionen, über die Vermittler hätten aufklären müssen. Laut höchstrichterlicher Rechtsprechung müssen Bankberater die Anleger auf Provisionen hinweisen, wenn die Gesamtsumme über 15 % liegt. Gerade bei Schiffsfonds beliefen sich die Provisionen oft auf erhebliche Beträge, die diese Grenze teilweise auch deutlich überstiegen. Dies kann aber einen Interessenkonflikt hervorrufen zwischen dem Verdienstinteresse des Bankberaters und den Interessen des Bankkunden, der eine an seinen Bedürfnissen und Wünschen orientierte Beratung wünscht.

Anleger der HCI Schiffsfonds und Schiffsbeteiligungen können von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht ihre individuellen Ansprüche und Rechte ermitteln lassen. Da falsche Anlageberatungen keine Seltenheit sind, kann dies Anlegern eines mit Problemen behafteten HCI Schiffsfonds die Chance eines verlustfreien Ausstiegs bieten. Da die Krise der Schifffahrt in absehbarer Zukunft nach Einschätzung von Experten nicht wesentlich abflauen wird, kann die rechtliche Überprüfung der Beteiligung an einem akut bedrohten HCI Schiffsfonds den endgültigen Verlust des investierten Geldes abwenden. Die Beratung durch einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht kann Anlegern auch Klarheit über ihre Handlungsoptionen bieten.

Weitere Informationen zu Möglichkeiten der Anleger: http://www.schiffsfonds.eu/rechtsansprueche

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