(openPR) Mehr Sicherheit und Wachstumschancen auch auf neuen Märkten
Der Export als Treiber des deutschen Konjunkturaufschwungs bietet vielen mittelständischen Unternehmen mit starkem Auslandsgeschäft neue Wachstumschancen. Bei infolge des Aufschwungs nach überstandener Krise derzeit noch schwacher oder gar negativer Innenfinanzierung stelle sich jedoch vielfach die Frage: Wie lässt sich die zusätzliche Liquidität für den Aufschwung generieren, zumal in vielen Ländern deutlich längere Zahlungsziele gelten als in Deutschland? Hier bietet sich Factoring als wirksamer Stabilisator und positiver Impulsgeber für den Liquiditätshaushalt an. „Das gilt auch für Unternehmen, die in den aufstrebenden neuen Märkten wie BRIC – Brasilien, Russland, Indien und China – ihre Chance suchen“, betont Dr. Karl-Joachim Lubitz, Sprecher der Geschäftsführung Deutschen Factoring Bank.
Während Kunden in Deutschland normalerweise binnen 30 Tagen zahlen, sind beispielsweise in Frankreich, Italien oder in den USA 60 oder gar 90 Tage keine Ausnahme. Eine interne Erhebung der Deutschen Factoring Bank ergab: Werden Forderungen jahresdurchschnittlich auch nur um einen Tag schneller beglichen, reduziert dies den laufenden Finanzierungsbedarf schon erheblich. Bei einem Jahresumsatz von 1,5 Mio. Euro und unterstellten Sollzinsen von 8 % p.a. fallen 333 Euro an Kosten für jeden Tag der durchschnittlichen Debitorenlaufzeit an. Zugleich sind die Kosten für Factoring im Export nicht zwingend höher als im Inlandsgeschäft.
Bezahlung nach spätestens 48 Stunden
Neben der Überbrückung langer Zahlungsziele im Ausland ist es für viele Unternehmen zudem schwierig, valide Bonitätsinformationen über ausländische Abnehmer zu erhalten, auch die Zahlungsmoral lässt nicht selten zu wünschen übrig. Drohende Liquiditätssorgen lassen sich jedoch durch Factoring vermeiden: Der Verkauf von Forderungen an die Deutsche Factoring Bank löst spätestens 48 Stunden nach Rechnungsstellung die Bezahlung aus.
Das Exportgeschäft wächst deshalb bei der Deutschen Factoring seit Jahren sehr erfreulich. Als eines der ältesten Mitglieder der 1968 gegründeten Factors Chain International verfügt die Bank über mehr als 35 Jahre Erfahrung im internationalen Factoring-Geschäft. Mit Unterstützung ihrer FCI-Partner aus rund 60 Ländern verwandelt sie Auslandsforderungen in sichere Erlöse.
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Dr. Karl-Joachim Lubitz, Telefon 0421-3293-190 |

Langenstraße 15 – 21, 28195 Bremen
Die Deutsche Factoring Bank
Die Nachfrage nach Factoring steigt stetig an. Als ergänzendes Finanzierungsinstrument wird es u.a. zur Wachstumsfinanzierung, bei Akquisitionsanlässen (MBO, MBI), Restrukturie¬rungen oder zur Optimierung des Working Capital eingesetzt. Die Deutsche Factoring Bank ist Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe und zählt mit einem Factoring-Umsatz von 5,34 Mrd. Euro (2009) zu den führenden Instituten der Branche. Im wachsenden Factoring-Markt verzeichnete die Bank in den ersten neun Monaten 2010 ein 34-prozentiges Umsatzplus. Neben der Zentrale in Bremen ist sie mit Büros in Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt/Main, München sowie in Stuttgart vertreten.
Bremen, Februar 2011