Mahnwache zur Hubertusmesse am 6. November 2010 und Info-Stände zum Thema Jagd und Tierschutz
(openPR) Die Jagdsaison 2010 hat bereits begonnen und nun ist wieder die Zeit der Hubertusmessen.
Der heilige Hubertus, erkoren zum Schutzpatron der Jäger, gilt in seinem Ursprung als Tierschützer. Der Sage nach, erschien dem Hubertus von Lüttich (um 655 – 727) bei der Jagd ein Hirsch mit einem leuchtenden Kreuz zwischen dem Geweih. Er wertete dies als göttliches Zeichen und entsagte der Jagd. Doch die Kirche unserer Zeit pervertiert diese Legende und hält im Namen von Hubertus Messen ab, um Jagd und Jäger den kirchlichen Segen zu erteilen.
Eine solche Hubertusmesse findet am 6. November im Mainzer Dom statt. Zu diesem Anlass hat pro iure animalis zum wiederholten Mal zu einer Protestaktion aufgerufen um gegen diesen Brauch der Kirche und gegen die Jagd, speziell gegen die Hobby- und Spaßjagd zu demonstrieren.
Ab 16.30 Uhr versammeln sich am 6. November Tierrechtler und Tierschützer vor dem Mainzer Dom. Zu dieser Protestaktion sind alle interessierten Bürger ganz herzlich eingeladen.
Zuvor – ab 12 Uhr – informieren Tierrechts- und Tierschutzorganisationen mit Infoständen vor der Alten Universität über die Jagd, speziell über die oftmals illegalen Jagdpraktiken und Aspekten des Tierschutzes allgemein. Zentrale Themen werden dabei auch der Haustierabschuss durch Jäger und die zur Zeit vieldiskutierte Komoranabschussverordnung sein.
Neben pro iure animalis werden der Verein Natur ohne Jagd e.V. und die Partei Mensch Umwelt Tierschutz mit Infoständen vertreten sein.
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Wir von pro iure animalis (Für das Recht des Tieres) sind ein freier Zusammenschluss von Menschen, die sich sehr engagiert für die Belange des Tierschutzes, aber auch für den gesamten Natur und Umweltschutz einsetzen. In unserem Denken und Handeln sind wir absolut libertär und sind demzufolge politisch wie religiös völlig frei und unabhängig; unser Leitstern ist die Vernunft, nicht aber die Fortschreibung archaischen Gedankenguts und deren Dogmatisierung.
Wir sind getrieben von der ethischen Vorstellung, dass allen Tieren ein gleiches Lebensrecht zusteht, wie es bisher nur dem Menschen gewährt wird. Der Mensch ist nur ein Zweig am Baum der Evolution und hat sich in das Naturgeschehen so einzuordnen, dass die Lebensrechte, die Würde und die Freiheit der Tierwelt unangetastet bleiben.
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