JuLis: Regierung ist Totengräber der Bürgerrechte
(openPR) Berlin. Zur geplanten Neuregelung des Gesetzes zum genetischen Fingerabdruck durch die Bundesregierung erklärt der Bundesvorsitzende der JuLis (Junge Liberale) JOHANNES VOGEL:
“Die Pläne von Rot-grün sind der erste Schritt zu einer uferlosen Ausweitung und Speicherung des genetischen Fingerabdrucks. Wenn im Einzelfall schon der Einbrecher zum Gentest gezwungen werden kann und dazu im Zweifel nicht einmal mehr die Anordnung des Richters erforderlich ist, ist das ein unglaublicher Dammbruch.
Jede DNA-Analyse ist ein erheblicher Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht. Sie muss deshalb immer verhältnismäßig sein. Bei der Ausweitung auf geringfügige Anlasstaten und der Aushöhlung des Richtervorbehalts ist das nicht mehr der Fall. Wieder einmal haben die Grünen beim Raubbau an den Bürgerrechten mitgemacht. Weder in NRW noch im Bund haben es die ‚grünen Totengräber der Bürgerrechte’ verdient wiedergewählt zu werden.“
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Noch am letzten Wochenende hatte sich der Bundeskongress der JuLis eindeutig gegen eine Ausweitung der bisherigen Regelung ausgesprochen und insbesondere, den richterlichen Vorbehalt als aus liberaler Sicht unverzichtbar festgeschrieben.
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Moritz Kracht, JuLi-Pressesprecher
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