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Liberale Steuerpolitik zeigt Wirkung

05.07.201017:53 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Liberale Steuerpolitik zeigt Wirkung
Erstmals seit Jahren ist Steuerzahlertag schon Anfang Juli.
Erstmals seit Jahren ist Steuerzahlertag schon Anfang Juli.

(openPR) Steuerzahlertag macht deutlich: Der Trend ist gebrochen, die Entlastung wirkt und kommt bei den Menschen an.

Zum diesjährigen Steuerzahlertag am 04. Juli 2010 erklärt der FDP-Kreisvorsitzende Wolfgang P. Vogt:

Osnabrück, 05.07.2010. Der Trend ist gebrochen. Durch die zum 1. Januar 2010 beschlossenen Entlastungen arbeiten die Bürger in Deutschland wesentlich kürzer als im Vorjahr für die Staatskasse. 2009 war der Steuerzahlertag erst am 15. Juli. Dieses Jahr sind es 11 Tage weniger. Von jedem verdienten Euro bleibt den Arbeitnehmern damit erstmals seit vielen Jahren mehr als im Vorjahr. Das ist eine gute Nachricht und ein Erfolg der christlich-liberalen Koalition. Die Entlastung wirkt und kommt bei den Menschen an. Das klare Nein der FDP zu höheren Einkommensteuern schützt die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler davor, dass der neue Trend wieder umgekehrt wird.



Von jedem verdienten Euro zahlen die Bürger mehr als 50 Prozent an den Staat. Umgerechnet auf das gesamte Jahr arbeiten die Arbeitnehmer nach den Berechnung des Bundes der Steuerzahler somit bis zum 04. Juli nur für die Staatskasse. Erst ab dem 05. Juli 2010 arbeiten sie für sich. Damit zeigt sich, dass die Belastung der Bürger und Unternehmen mit Steuern und Sozialabgaben gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent von 52,5 Prozent auf 50,5 Prozent (jeweils nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler) gesunken ist. Diese Verringerung ist ein positives Signal für die Steuerzahler.

Auch wenn der Steuerzahlertag 2010 früher liegt als bisher, verdeutlicht er: Die Bürgerinnen und Bürger sind weiterhin stark belastet. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sinkt das Steueraufkommen nicht, es steigt nur weniger stark als erwartet. Daher ist es richtig, bei der Haushaltskonsolidierung endlich deutlich zu sparen und nicht durch den einfachen Weg von Steuererhöhungen die Einnahmen immer weiter zu erhöhen. Dies hat die christlich-liberale Koalition mit ihrem ausgewogenen Sparpaket beschlossen. Der Staat hat ein Ausgabenproblem, das sich nicht durch Steuererhöhungen lösen lässt. Der öffentlichen Hand stehen weiter Einnahmen in Rekordhöhe zur Verfügung. Die FDP-Bundestagsfraktion wird sich in der Koalition unverändert dafür einsetzen, den Haushalt zu konsolidieren, die Struktur des Steuersystems zu reformieren und die Voraussetzungen für neues Wachstum zu schaffen.

Weiterführende Hinweise für die Redaktion:

Flyer FDP: http://www.fdp-bundespartei.de/files/1407/steuerzahlertag.pdf
Informationen des Bundes der Steuerzahler: http://www.steuerzahler.de/wcsite.php?wc_b=1819
Flyer des BdSt: http://www.steuerzahler.de/files/31829/Flyer_Steuerzahlergedenktag_2010.pdf

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