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Software-Engineering: Optimiertes Masterstudium

29.06.201008:18 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Software-Engineering: Optimiertes Masterstudium
Prof. Dr. Hans-Georg Hopf, Sprecher der wissenschaftlichen Leitung des Masterstudiengangs
Prof. Dr. Hans-Georg Hopf, Sprecher der wissenschaftlichen Leitung des Masterstudiengangs

(openPR) Berufliche Fortbildung in Nürnberg erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Die berufsbegleitende Weiterqualifizierung im Bereich Software Engineering an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg bietet jetzt eine noch praxisbezogenere Ausbildung mit besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Softwareentwickler und -architekten. Ein Team von vier hochkarätigen Software-Experten hat die Inhalte des Masterstudiengangs „Software Engineering und Informationstechnik“ auf den Prüfstein gestellt und optimiert. Das Masterstudium existiert seit 2006 im Blended-Learning-Konzept und geht im kommenden Herbst in die vierte Runde (Beginn: 21. Oktober).



Bereits in der Vergangenheit haben der ASQF (Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V.) und die Fakultät efi (Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Informationstechnik) der Nürnberger Georg-Simon-Ohm-Hochschule Absolventen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Software Engineering und Informationstechnik“ für ihre Arbeiten ausgezeichnet.

Das Renommee dieser Weiterqualifizierung, die die Verbund IQ gGmbH in Kooperation mit der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg anbietet, dürfte weiter zulegen. Denn seit rund neun Monaten steht der Masterstudiengang unter der wissenschaftlichen Leitung eines Teams von vier ausgewiesen Experten und Praktikern, das von Beginn an für frischen Wind gesorgt hat.

Im Ergebnis präsentiert sich jetzt ein modifizierter Masterstudiengang, „mit dem wir bestens gerüstet in die Zukunft blicken können“, sagt Dr. Ursula Baumeister, Geschäftsführerin der auf den Weiterbildungsbedarf von technischen Fach- und Führungskräften spezialisierten Verbund IQ gGmbH.

Die wichtigsten Neuerungen des Masterstudiengangs „Software Engineering und Informationstechnik“:

Das Masterstudium beginnt mit einem das gesamte Studium begleitenden Software-Engineering-Projekt, in dessen Rahmen die Teilnehmer unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen lernen, die – gemessen am jeweiligen Projekt – am besten geeigneten Vorgehensmethoden und Realisierungstechniken auszuwählen und anzuwenden. Gleichzeitig erfahren die Studenten in den begleitenden Lehrmodulen, mit welchen Methoden und Techniken Software-Engineering-Projekte umgesetzt werden können. „So können wir das Projekt inhaltlich besser unterstützen“, sagt Prof Dr. Hans-Georg Hopf, einer der vier leitenden Professoren des Masterstudiengangs und seit 1989 Professor im Fachbereich efi an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule.

Deutliche Schwerpunkte setzt das Masterstudium künftig auch im Bereich „Software Quality Engineering“. Hier lernen die Studenten, welche Mittel nötig sind, um die Qualität im Engineering-Prozess zu sichern. Eine große Rolle spielt hierbei auch die Gebrauchstauglichkeit von Benutzeroberflächen („Usability Engineering“).

Der Bereich „Datenbankentwicklung“ wird um den Bereich „Webtechnologien“ erweitert, weil „sich hier in den letzten Jahren sehr viel bewegt hat“, sagt Prof. Hopf. Als Beispiel nennt der Experte Frontend-Technologien für Online-Anwendungen mit im Hintergrund angeschlossenen Datenbanken, wie sie z.B. im Bereich von Online-Shops vorzufinden sind. In Ergänzung hierzu kommen auch Web-Services und Architekturmuster wie z.B. Service Oriented Architecture (SOA) ins Spiel.

Im Modul „Das Softwareunternehmen“ beleuchtet der neue Dozent Dr. Alexander Brem nicht nur wichtige Aspekte der Selbständigkeit, sondern vermittelt stark praxisorientiert und aus eigener Erfahrung als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Start-Ups geballtes Know-how für Firmengründer.

„Die Studenten werden künftig noch besser unterstützt“, sagt Prof. Hopf. Die Teilnehmer des Masterstudiengangs „Software Engineering und Informationstechnik“ würden zudem die aktuellsten Technologien erlernen. „Auf jeden Fall erhöhen sich für die künftigen Absolventen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt.“

Beginn des viersemestrigen Studiums ist am 21. Oktober 2010. Interessenten benötigen den Abschluss eines technischen Studiums und Grundkenntnisse der Informationstechnik oder einen Hochschulabschluss mit informationstechnischer Fachrichtung. Weitere Informationen beim Organisator des Studiengangs: Verbund IQ gGmbH, Carsten Schmidhuber, Tel. 0911/ 424599-13, www.master-software-engineering.de.

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