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Experten diskutieren in Duisburg die Altenpflege der Zukunft

04.12.200814:00 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Experten diskutieren in Duisburg die Altenpflege der Zukunft
Arbeitskreis EGLW e.V.
Arbeitskreis EGLW e.V.

(openPR) Neu-Isenburg, 4. Dezember 2008 - Sechstes Symposium des Arbeitskreises EGLW zieht positive Bilanz

Unter dem Titel „Quo vadis Altenpflege?“ Lösungsstrategien und Zukunftsperspektiven lud der Arbeitskreis Ernährung Gesundheit Leistungsfähigkeit Wohlbefinden e. V. (EGLW) am 26. November 2008 in das inHaus2 der Fraunhofer-Gesellschaft nach Duisburg ein. Der Einladung zum nunmehr sechsten Fach-Symposium des ehrenamtlich arbeitenden Vereins folgten über 150 Führungskräfte und Entscheidungsträger aus dem Pflegebereich. Moderiert wurde die wissenschaftliche Tagung von Helmut Wallrafen-Dreisow, Geschäftsführer der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH.



Pflegeeinrichtungen fragen zunehmend innovative Dienstleistungsinfrastrukturen und Qualitätssicherungskonzepte nach, um dem gestiegenen Anspruch an bedarfsgerechte Versorgung begegnen zu können. Im Zentrum der wissenschaftlichen Tagung standen daher aktuelle Fragestellungen zur Altenpflege der Zukunft und sich daraus ergebene Qualitätsperspektiven. Nach der Einführung durch Udo Luerssen, Vorsitzender des Arbeitskreises, und Gastgeber Klaus Scherer, Leiter des Duisburger Fraunhofer-Instituts für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, präsentierten fünf namhafte Experten aus Wirtschaft und Forschung in praxisnahen Vorträgen neue Entwicklungen und Erkenntnisse.

Das Verbundforschungsprojekt „Pflege 2020“ des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart, war Inhalt des ersten Vortrages von Projektleiterin Petra Gaugisch: „Die Schaffung einer bedarfsgerechten und qualitativ hochwertigen Pflegeinfrastruktur für ältere und pflegebedürftigen Menschen ist für die Zukunft eine zentrale Herausforderung!“ erläuterte sie den Hintergrund des Projektes. Unter dem Gesichtspunkt, dass die Menschen in Deutschland immer älter werden, beschäftigt sich „Pflege 2020“ bereits seit Juli 2006 mit innovativen Dienst¬leistungskonzepten. Die Grundlagen bilden Studien, nationale und internationale Experteninterviews sowie Befragungen von Trägern, Heimleitungen und Mitarbeitern der stationären Altenhilfe zu zukünftigen Herausforderungen sowie Bewohnern und Angehörigen zu ihren Wünschen. Die Kunden äußerten insbesondere den Wunsch nach Selbstbestimmung und Individualität, auch der Sicherheitsaspekt spielt für sie eine große Rolle. Um der Veränderung in der Kundenstruktur mit einer stetigen Zunahme an hochaltrigen und multimorbiden Menschen, den Veränderungen der Versorgungsstrukturen mit einem steigenden Bedarf an neuen Versorgungskonzepten und den damit verbundenen Veränderungen in der Personalstruktur gerecht zu werden, forderte die Projektleiterin „eine standorträumliche Vernetzung von Verbundlösungen“. Die Verknüpfung von technologischen Entwicklungen im Gesundheitssektor und Dienstleistern in der medizinischen und pflegerischen Versorgungskette würde laut Gaugisch nicht nur dazu beitragen, den Erhalt einer selbstständigen Lebensführung im Alter zu fördern, sondern auch wirtschaftlich gesehen ein Alleinstellungsmerkmal darstellen.

Umfrageergebnissen zu Folge möchte die alternde Bevölkerung lieber ambulant als stationär gepflegt werden. „Dies liegt jedoch nicht in erster Linie an mangelnder Qualität von Einrichtungen. Niemand möchte gern ins Heim. Aber wenn jemand ein Heim braucht, möchte er in einem möglichst guten versorgt werden. Die MDK-Qualitätsprüfungen leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität in Pflegeeinrichtungen“, erläuterte Jürgen Brüggemann. Als Leiter des Fachgebiets Qualitätsmanagement Pflege beim Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e. V. sieht er mannigfaltige Schnittstellen ungenutzt. In seinem Vortrag zeigte der Experte in Sachen Pflegequalität zukunftsfähige Qualitätsperspektiven in der Pflege und Hauswirtschaft auf. „In der Ergebnisqualität hat sich die Ernährung und Flüssigkeitsversorgung als ein Problembereich heraus kristallisiert“, erklärte Brüggemann. Der Anteil der in Qualitätsprüfungen einbezogenen Bewohner mit Defiziten bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung im Jahr 2006 lag zuletzt bei 34,4 Prozent. Vor diesem Hintergrund kommt der professionsübergreifenden Zusammenarbeit von Hauswirtschaft und Pflege zentrale Bedeutung zu. „Besondere Mängel bestehen in der Umsetzung des Pflegeprozesses und der Anwendung der Pflegedokumentation“, so der Fachmann. Eine bedarfsgerechte Versorgung kann nur dann erreicht werden, wenn das Wissen über die Bewohnerschaft von den Pflege- an die Hauswirtschaftsmitarbeiter weitergeben wird und umgekehrt. Es werde jedoch oft versäumt, grundlegende Fakten wie Beschwerden, Krankheiten und Ernährungsrisiken abzufragen, Rücksprache mit den Ärzten zu halten und Gewichtsverläufe zu erfassen. Diese Informationen sind wichtig, um eine bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung sicherstellen zu können. Anhand von Bildern machte Brüggemann deutlich, dass sich auch die Gestaltung der Wohnbereiche positiv auf das Essverhalten auswirken kann. „Wer hat schon Appetit, wenn man den ganzen Tag gegen eine weiße Wand schaut?“ fragte er in den Raum. „Es sind oft die kleinen Ideen, die den Menschen den Alltag erleichtern.“ Die Teilnehmerfrage, ob es einen nachweisbaren direkten Zusammenhang zwischen der Qualität und dem Preis einer Institution gäbe, verneinte der Referent. „Wo Pflege und Hauswirtschaft Hand in Hand arbeiten und die Bedürfnisse der Bewohner in den Fokus stellen, kann die Lebensqualität in stationären Pflegeeinrichtungen gesteigert werden“, resümierte Brüggemann.

Der anschließende Programmpunkt beschäftigte sich mit dem „unterschätzten Profilierungsfaktor Ernährungskompetenz“. „Das wünschen wir uns wohl alle“, scherzte die Professorin Ulrike Arens-Azevêdo von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg zu Beginn ihrer Rede und zeigte das Bild eines Jungbrunnens. Arens-Azevêdo, zudem Mitglied des wissenschaftlichen Präsidiums der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, wies die Zuhörer auf den Aktionsplan „In Form – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hin. Hierin ist ein Programmziel die Entwicklung von Qualitätsstandards für die Verpflegung in stationären Altenpflege-Einrichtungen. „Diese werden helfen, Anforderungen an Strukturen, Prozesse und Ergebnisse zu konkretisieren. Zertifizierte Häuser genießen in Bezug auf die Verpflegung einen Vorteil auf dem Markt, gutes Essen ist für Angehörige wie Bewohner attraktiv.“ Die Professorin schloss sich ihrem Vorredner an, dass eine unzulängliche Abstimmung zwischen Pflege und Hauswirtschaft herrsche und die Vernetzung bereits an den lehrenden Hochschulen beginnen müsse. Auch für die Politik forderte sie eine effektivere Koordination. Problem sei auch hier, dass die Profession der Pflege dem BMG und Ernährung dem BMELV zugeordnet sei. „Ich wurde bereits von einem Pflegeheim gefragt, an welche Standards wir uns in Zukunft halten sollten, an die der Pflege oder die der Ernährungswissenschaft“, verdeutlichte Arens-Azevêdo die Unsicherheit in den Institutionen. Essen und Trinken bedeutet für jeden älteren Menschen eine willkommene Abwechslung. Zahlreiche altersbedingte Veränderungen haben jedoch direkten Einfluss auf die Ernährung. Das Essverhalten von Senioren ist in hohem Maße von der sensorischen Qualität abhängig. Die Geschmacks- und Geruchswahrnehmung im Alter ist vermindert. Krankheiten und Medikamenteneinnahme können dies sogar verstärken. Gerade in diesem Zusammenhang sei es wichtig, Vorlieben und Abneigungen zu kennen, um die aktive Teilnahme am Essereignis zu fördern.

Keynote-Speaker des wissenschaftlichen Forums war Anselm Bilgri, Autor und Ratgeber aus München, der in seinem Vortrag die Bedeutung von Werten in Zeiten struktureller Veränderungen konkretisierte. Alle Welt spricht vom Wertewandel, gar vom Verfall der Werte. „Wandlung bedeutet Veränderung und wirkt sich auch auf Führungskräfte aus“, weiß der frühere Prior und Cellerar im Kloster Andechs. Doch welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für die moderne Gesellschaft? „Führen heißt, Probleme zu lösen und eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Chef und ‚Arbeitsplatzbesitzer’ gleich wohl fühlen“, so der Träger des Bundesverdienstkreuzes. „Ora et labora, bete und arbeite“ – mit dieser Formel werden die Klosterregeln Benedikts von Nursia oft zusammengefasst, aus denen der Experte für Führungsethik Tugenden ableitet: Gehorsam ist eine davon. „Doch welcher Arbeitgeber fordert heutzutage noch Gehorsam von seinen Mitarbeitern?“ fragt Bilgri. Dabei meint der Begriff mit Betonung auf der zweiten Silbe ursprünglich ein HORchen, ein aktives Hinhören wollen, nicht bloß ein Zuhören. Bilgri empfiehlt Kommunikationsrituale zwischen Unternehmensführung und Angestellten, die eine entspannte Verpflichtung zur Kommunikation fördern. Wenn Führungskräfte ihren Mitarbeitern und Kunden Beachtung schenken, dann dringen sie in ein gigantisches Reservoir an Wissen vor. Mit Demut als zweiter Führungstugend meint Bilgri, dass auch Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern dienen sollen. Der lateinische Begriff für Demut, humilitas, leitet sich von „Humus“ ab. Damit die in einem Unternehmen arbeitenden Personen neuen Anforderungen offen gegenüberstehen, muss ein vorher entsprechender Boden bereitet werden. Eine „Feedbackkultur“ des gegenseitigen Dienens und Vertrauens soll hier zielführend sein. Discretio als dritte Verpflichtung bezeichnet die Gabe, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Dabei ist es laut Bilgri die Aufgabe von Führungskräften, bewusst zu erkennen, welche besonderen Fähigkeiten den Mitarbeitern unterliegen und wie diese den besten Beitrag zum Gesamtergebnis liefern können. Discretio beinhaltet auch, „das rechte Ma? anzuwenden. Wer ein Unternehmen leitet, steht täglich vor einem Balanceakt zwischen den Leistungszielen einer Organisation und der persönlichen Entwicklung. Bilgri appellierte, Qualität großzuschreiben, aufeinander zu hören und achtsam zu sein. Wertegeleitetes Leben enge nicht ein, sondern biete Hilfen für ein erfolgreiches Handeln.

Vor dem Rundgang durch das erweiterte Fraunhofer-inHaus-Zentrum stellte Dr.-Ing. Dipl.-Inform. Gudrun Stockmanns, Gruppenleiterin für den Bereich Home & Health Care am Fraunhofer-IMS, die Forschungsplattform inHaus2 vor. Moderne Technik soll helfen, mentale, kognitive oder physiologische Defizite von Senioren zu kompensieren und den Lebensraum sicher und angenehm zu gestalten. „Wir wollen die Ambulantisierung der Pflege durch den Einsatz von Technologien unterstützen und die Autonomie der Senioren erhöhen, gemäß dem Motto ‚Daheim statt im Heim’“, erklärte Stockmanns. Selbst einfache Komponenten wie Bewegungsmelder können beispielsweise Auskunft darüber geben, wo sich ein Bewohner befindet; auch Lichtschalter ermöglichen ein Erkennen kritischer Situationen. „Zudem unterstützt die Technik im Wesentlichen drei Bausteine“, erläuterte die Gruppenleiterin, „den Schutz der Bewohner vor Gefahrenquellen, die Erleichterung der Pflegedokumentation sowie der pflegerelevanten logistischen Prozesse.“ Mit Hilfe assistiver Technologien soll die Qualität der Betreuung bei gleichzeitiger Senkung der Kosten erhöht werden.

Das am 5. November 2008 eröffnete inHaus2 ist eine Forschungs- und Testplattform für den Nutzgebäudebereich. Im Rahmen dieser Forschungsanlage werden in Kooperation mit zahlreichen Wirtschafts- und Anwendungspartnern neue Systemlösungen entwickelt. Beim Rundgang durch das inHaus2 konnten sich die Tagungsteilnehmer selbst ein Bild von den technologiegesteuerten „Alltagshilfen“ machen. In den Nachbildungen zentraler Pflegeräume begegneten ihnen beispielsweise intelligente Möbel, die „wissen“, welche Gegenstände sie enthalten oder Medikamentenschränke, die aufleuchten, wenn es Zeit für die Arzneimitteleinnahme ist. Highlight war eine sprechende Tür, die den Bewohner darauf hinweist, wenn er im Begriff ist, seinen Schlüssel zu vergessen. Im Show Case „Pflege 2020“ des Verbundforschungsprojekt erhöht eine intelligente Lichtgestaltung die Sicherheit und unterstützt das Wohlbefinden; ein Ernährungscoach ermöglicht eine individuell zugeschnittene Speiseversorgung und ein Telemonitoringsystem überträgt die Vitalzeichen über Distanzen hinweg.

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