openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Übernahmegründung: Der unterschätzte Weg zur Selbständigkeit

30.09.202523:36 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Übernahmegründung: Der unterschätzte Weg zur Selbständigkeit

(openPR) Zur Person
Prof. Dr. Birgit Felden ist Professorin für Mittelstand und Unternehmensnachfolge an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin). Sie leitet den Bachelorstudiengang Unternehmensgründung und -nachfolge, ist Direktorin des EMF-Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der HWR Berlin, Multi-Aufsichtsrätin und BrainCity Berlin-Botschafterin.

Übernahmegründung, klingt ein bisschen sperrig und irgendwie auch paradox. Sind Gründen und Unternehmensübernahme nicht zwei verschiedene Dinge?
Auf den ersten Blick ja – Neugründung und Nachfolge wirken wie zwei getrennte Welten. Und so sehen es leider auch viele Gründungsinteressierte. Aber wer ein Unternehmen übernimmt, gründet ebenfalls: Er oder sie tritt in die unternehmerische Rolle ein, übernimmt Verantwortung, trägt Risiko und gestaltet Zukunft. Der Unterschied ist nur, dass die Startbasis nicht null ist, sondern schon eine Substanz, Strukturen und Kunden vorhanden sind. Genau darin liegt das große Potenzial.

Wenn man doch mit einer eigenen Idee durchstarten könnte, weshalb lohnt es sich stattdessen darüber nachzudenken, einen bestehenden Betrieb zu übernehmen?
Nur sehr wenige Gründer und Gründerinnen in Berlin und auch generell in Deutschland starten tatsächlich mit der „wahnsinnig hippen“ Disruptionsidee, die alle Märkte umkrempelt. Die meisten setzen auf Weiterentwicklung. In eine Übernahme kann man die eigene Idee sofort einbringen – und das auf einem Fundament, das bereits trägt. Anstatt Jahre mit Aufbauarbeit zu verbringen, kann man sofort innovieren und verändern.

Bis 2026 müssen nach aktuellen Schätzungen der Nachfolgezentrale Berlin und der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft 4.800 Unternehmen eine Nachfolge regeln. Was bedeutet das für die Region?
Das ist eine riesige Anzahl und wenn es nicht gelingt, diese Unternehmen in neue Hände zu geben, verlieren wir Arbeitsplätze, Wissen, Kundenbindungen und oft auch wertvolle Netzwerke. Und es ändert die Wirtschaftsstruktur in der Region: Denn für Berlin bedeutet das nicht nur ökonomischen Schaden, sondern auch den Verlust von Vielfalt und Innovationskraft im Mittelstand. Aber man darf nicht nur die negativen Seiten sehen, denn schließlich eröffnet diese Situation eine riesige Chance für Gründer und Gründerinnen, die nicht bei null anfangen wollen. Und die sollten wir nutzen.

Weshalb fristet die Übernahmegründung noch ein Schattendasein? Was müsste passieren, damit sie mehr ins Rampenlicht rückt?
Nachfolge klingt nach „Problem“ – nach Abgabe, Ende, Unsicherheit. In der Gründungsförderung stehen dagegen Startups mit kreativen Ideen im Rampenlicht. Da ist alles bunt und sexy. Damit Übernahmegründung sichtbarer wird, brauchen wir ein anderes Narrativ: Nachfolge muss als sanfter Einstieg ins Unternehmertum verstanden werden, als große Chance zur Gestaltung und Weiterentwicklung. Dazu brauchen wir gezielte Kommunikation und spannende Erfolgsgeschichten, die das illustrieren.

Welche Vorteile hat man, wenn man nicht bei null startet?
Man übernimmt ein laufendes Geschäft mit Kunden, Umsatz, eingespielten Prozessen und einem Team. Das reduziert die Anfangsrisiken erheblich und schafft sofort Handlungsspielräume für Innovation. Anders gesagt: Während eine Neugründung Monate oder Jahre braucht, bis eine solide Grundlage besteht, auf der man aufbauen kann und die allermeisten Neugründungen in den ersten Jahren scheitern, kann man als Übernahmegründer am ersten Tag schon loslegen.

Und worauf muss man sich gefasst machen, wenn man eben nicht mit einem Startup im eigentlichen Wortsinne durchstartet?
Man übernimmt nicht nur Chancen, sondern auch Verpflichtungen und findet Strukturen, die vielleicht nicht optimal sind: Nicht alle Mitarbeitende freuen sich über Innovation, es gibt langfristige Verträge, die ich nicht brauche und eingefahrene Strukturen, die Wandel behindern. Das kann herausfordernd sein. Es erfordert Fingerspitzengefühl und die Bereitschaft, Bestehendes zu respektieren, aber auch gezielt zu modernisieren. Wer diesen Balanceakt beherrscht, kann sehr erfolgreich sein.

Was unterscheidet Übernahmegründer und -gründerinnen von klassischen Startupgründern und -gründerinnen?
Startup-Gründer und -Gründerinnen beginnen oft mit einem leeren Blatt Papier und viel Gestaltungsspielraum, aber auch hoher Unsicherheit. Übernahmegründer und -gründerinnen starten mit mehr Verantwortung für Bestehendes – und gleichzeitig mit deutlich mehr Substanz. Sie sollten pragmatisch und stärker auf Weiterentwicklung fokussiert sein, müssen früh unternehmerische Führungskompetenz zeigen und Toleranz mitbringen, um Bewährtes zu bewahren und alles andere behutsam zu ändern.

Am 16. Oktober 2025 sitzen an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin prominente Vertreter*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf dem Podium. Was versprechen Sie sich von diesem Austausch?
Wir wollen die Übernahmegründung sichtbar machen: Nachfolge als Gestaltungsaufgabe und Aufbruch, nicht als Abschied. Mit Partnern wie dem Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), dem Wirtschaftsrat des 1. FC Union und der Nachfolgezentrale Berlin schaffen wir eine Plattform, die Forschung, Praxis und Politik verbindet. Ich erwarte konkrete Impulse aus der Diskussion, wie wir gemeinsam die Sichtbarkeit und Attraktivität der Übernahmegründung steigern können.

Das EMF-Institut arbeitet an einer neuen Studie zur Übernahmegründung. Was genau wollen Sie herausfinden und weshalb ist das wichtig?
Wir untersuchen erstmals systematisch, wie Gründende in Berlin das Thema Nachfolge wahrnehmen. Dazu führen wir qualitative Interviews und eine quantitative Umfrage durch. Uns interessiert: Wer kennt die Option, wie wird sie bewertet, wo liegen Barrieren? Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um gezielte Fördermaßnahmen und Kampagnen zu entwickeln.

Wenn Sie jemanden in einem Satz für dieses Konzept begeistern müssten, wie würde dieser Satz lauten?
Warum jahrelang bei null anfangen, wenn man ein funktionierendes Unternehmen übernehmen und sofort mit den eigenen Ideen durchstarten kann?

Frau Prof. Felden, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Das Interview führte Sylke Schumann, Pressesprecherin der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin).

Veranstaltungshinweis:

Am 16. Oktober 2025 findet an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin eine Veranstaltung zum Thema „Übernahmegründung: Der unterschätzte Weg zur Selbstständigkeit“ statt. Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), das EMF-Institut der HWR Berlin, der Wirtschaftsrat des 1. FC Union Berlin und die Nachfolgezentrale Berlin laden gemeinsam um 18.30 Uhr zur Podiumsdiskussion mit anschließendem Netzwerken an den Campus Schöneberg (Badensche Str. 50–51, 10825 Berlin) ein. Impulsvorträge halten Michael Biel, Staatssekretär für Wirtschaft in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und Prof. Dr. Birgit Felden, Direktorin des Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen.
https://www.hwr-berlin.de/aktuelles/veranstaltung/detail/6422-uebernahmegruendung-der-unterschaetzte-weg-zur-selbststaendigkeit

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) ist eine fachlich breit aufgestellte, international ausgerichtete Hochschule für angewandte Wissenschaften, einer der bundesweit größten staatlichen Anbieter für das duale Studium und im akademischen Weiterbildungsbereich. Sie sichert den Fachkräftebedarf in der Hauptstadtregion und darüber hinaus. Rund 12 500 Studierende sind in über 60 Studiengängen der Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts-, Ingenieur- und Polizei- und Sicherheitswissenschaften sowie in internationalen Master- und MBA-Studiengängen eingeschrieben. Die HWR Berlin ist die viertgrößte Hochschule für den öffentlichen Dienst in Deutschland und mehrfach prämierte Gründungshochschule. Über 700 Kooperationen mit Partnern in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst garantieren den ausgeprägten Praxisbezug in Lehre und Forschung. 195 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten fördern einen regen Studierendenaustausch und die internationale Forschungszusammenarbeit. Die HWR Berlin ist Mitglied im Hochschulverbund „UAS7 – Alliance for Excellence“ und unterstützt die Initiative der Hochschulrektorenkonferenz „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“.

http://www.hwr-berlin.de

wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Birgit Felden
E-Mail: E-Mail

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1293057
 150

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Übernahmegründung: Der unterschätzte Weg zur Selbständigkeit“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von idw - Informationsdienst Wissenschaft

Bild: Beginn Wintersemester: Studierendenzahl bleibt stabilBild: Beginn Wintersemester: Studierendenzahl bleibt stabil
Beginn Wintersemester: Studierendenzahl bleibt stabil
Zum Wintersemester 2025/26 begrüßt die Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA) mehr als 800 Erstsemesterstudierende. Das entspricht einem leichten Anstieg. Mehr als 500 starten ins erste Fachsemester ihres Bachelorstudiums, rund 40 Prozent nehmen ein Masterstudium auf. PHKA-Prorektorin für Studium, Lehre und Internationales Prof. Dorothee Kohl-Dietrich heißt die Studentinnen und Studenten zu Beginn der Einführungswoche am 6. Oktober willkommen. Vorlesungsbeginn ist am 13. Oktober. Insgesamt sind im Wintersemester 2025/26 rund 3.400 Studiere…
Bild: Fachsymposium Traumapädagogik an der Hochschule Koblenz: Erkennen – Verstehen – Handeln Bild: Fachsymposium Traumapädagogik an der Hochschule Koblenz: Erkennen – Verstehen – Handeln
Fachsymposium Traumapädagogik an der Hochschule Koblenz: Erkennen – Verstehen – Handeln
KOBLENZ. Unter dem Motto „Erkennen – Verstehen – Handeln“ fand im September das Fachsymposium „Traumapädagogik“ an der Hochschule Koblenz statt. Organisiert wurde die ganztägige Veranstaltung durch den Masterstudiengang Kindheits- und Sozialwissenschaften (MAKS), den die Hochschule gemeinsam mit dem Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund (ZFH) anbietet. Ziel war es, Fachkräfte aus unterschiedlichen Professionen der Pädagogik und Sozialen Arbeit sowie aus Verwaltung, Politik und Medizin für bisher randständige Aspekte der Traumapädagogik …

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Unternehmer im Klassenzimmer / Bundesverband Junger Unternehmer macht SchuleBild: Unternehmer im Klassenzimmer / Bundesverband Junger Unternehmer macht Schule
Unternehmer im Klassenzimmer / Bundesverband Junger Unternehmer macht Schule
Frankfurt, 21. Februar 2005 - Um bei jungen Schülern eine Kultur der Selbständigkeit zu fördern, führt der Bundesverband Junger Unternehmer (BJU) Rhein/Main im März eine bislang in Hessen einmalige Aktion durch. Für zwei Schulstunden stehen Unternehmerinnen und Unternehmer den Jugendlichen in ihrem Klassenzimmer Rede und Antwort. Sie berichten über die …
Experten Chat auf starternetz.com zum Thema: „Nebenberuflich in die Selbständigkeit“
Experten Chat auf starternetz.com zum Thema: „Nebenberuflich in die Selbständigkeit“
Am Montag, den 07.01.08, veranstaltet das STARTERNETZ in Zusammenarbeit mit existXchange.de von 16:30 – 17:30 Uhr einen Experten-Chat zum Thema „Nebenberuflich in die Selbständigkeit“. Alle Fragen rund um dieses Thema werden in diesem Chat von Frau Jutta Schmidt (IHK Mülheim, Essen, Oberhausen) beantwortet. Der Start in das neue Jahr ist auch eine gute …
Bild: Existenzgründer- Aktion "Mach dich doch selbständig!"Bild: Existenzgründer- Aktion "Mach dich doch selbständig!"
Existenzgründer- Aktion "Mach dich doch selbständig!"
… konzertierte Existenzgründer- Aktion. Unter dem Slogan "Mach dich doch selbständig!" wird firmenneutral in einer 52seitigen Broschüre der Weg in die haupt- oder nebenberufliche Selbständigkeit im Network- Marketing und Direktvertrieb erläutert und die Chancen und Risiken aufgezeigt. In dieser Branche arbeiten alleine in Deutschland rund 500.000 Männer …
Bild: Insolvenz mit PerspektivenBild: Insolvenz mit Perspektiven
Insolvenz mit Perspektiven
… Die Insolvenzordnung besteht für Selbständigen und Unternehmen aus einer Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven, insbesondere • die eigenständige Weiterführung der Selbständigkeit • der geordnete Ausstieg aus der Selbständigkeit • die Erlangung der Restschuldbefreiung Eine Insolvenzberatung ist daher Maßstab einer guten Weichenstellung, um …
Bild: Dr. Barzel empfiehlt smarte Selbständigkeit mit SystemBild: Dr. Barzel empfiehlt smarte Selbständigkeit mit System
Dr. Barzel empfiehlt smarte Selbständigkeit mit System
Zum Ende des turbulenten Jahres empfiehlt der Lizenzgeber Dr. Martin Barzel den unkonventionellen Weg in die Selbständigkeit. Anhand eigener Erfahrungen in verschiedenen Europäischen Ländern, beschreibt er den smarten Weg in die unternehmerische Tätigkeit - fernab der Heimat. Neben dem Vorteil, sich den erfolgversprechenden Aufgaben zu widmen, bietet …
Neue Unternehmensberatung für Existenzgründer
Neue Unternehmensberatung für Existenzgründer
… 2012. Anfang 2012 startete die Unternehmensberatung Roland Sili - UNTERNEHMERBERATER mit einem neuen Angebot speziell für Existenzgründer als ersten Schritt in die Selbständigkeit. Auf dem Weg in die Selbständigkeit sind wichtige Stationen die Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen. Hier steht die Unternehmensberatung dem Existenzgründer mit …
Ausblick aus der Krise: Für ein Drittel der Deutschen ist Selbständigkeit attraktiv
Ausblick aus der Krise: Für ein Drittel der Deutschen ist Selbständigkeit attraktiv
München/Puchheim, 27. April 2010. Die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit ist besser als erwartet: 31 Prozent halten Selbständigkeit für attraktiv; wesentlich mehr als selbständig sind. Gründerwille ist vor allem bei der jüngeren Generation zu spüren. Jeder Dritte im Alter von 14 bis 29 Jahren (31 Prozent), der noch nicht selbständig ist, kann …
Bild: Existenzgründung – Der Weg in die SelbständigkeitBild: Existenzgründung – Der Weg in die Selbständigkeit
Existenzgründung – Der Weg in die Selbständigkeit
Ein denkbarer Weg aus der Arbeitslosigkeit ist der in die Selbständigkeit. Diese Möglichkeit ist vielleicht mit Risiken verbunden, aber es kann sich lohnen. Es sind verschiedenste Bereiche denkbar in die die Selbständigkeit gehen kann. Wichtig ist nur eine gute und strukturierte Planung. Die IbF-Halle GmbH bietet eine Qualifizierung zum Ausbeultechniker …
Unternehmenskonzepte für Existenzgründer in der Gastronomie
Unternehmenskonzepte für Existenzgründer in der Gastronomie
… drohende Arbeitslosigkeit und fehlende Ideen für erfolgreiche Konzepte sind die hauptsächlichen Ursachen für die Zurückhaltung auf dem Weg in die Selbständigkeit. Besonders das Gastgewerbe stellt sich täglich den Herausforderungen eines schnelllebigen Marktumfeldes. Die Unternehmensberatung Roland Sili - UNTERNEHMERBERATER unterstützt Existenzgründer …
Bild: Existenzgründung 2017: Infoschrift zur sicheren ExistenzgründungBild: Existenzgründung 2017: Infoschrift zur sicheren Existenzgründung
Existenzgründung 2017: Infoschrift zur sicheren Existenzgründung
… ohne Inanspruchnahme des Gründungszuschusses oder Einstiegsgeldes. Über die soziale Grundabsicherung (Sozialleistungen) hinaus, werden die Möglichkeiten zum Aufbauf einer tragfähigen Selbständigkeit konzeptionell dargestellt. Auf die Gefahren des Scheiterns und hohen Verschuldung durch eine kreditfinanzierte Lebensführung, bei nicht Inanspruchnahme der …
Sie lesen gerade: Übernahmegründung: Der unterschätzte Weg zur Selbständigkeit