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Bundesweit einzigartiges Fach feiert Geburtstag: 50 Jahre Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal

22.09.202512:50 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Bundesweit einzigartiges Fach feiert Geburtstag: 50 Jahre Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal

(openPR) Sicherheitstechnik in Wuppertal ist ein Fach mit einzigartigem Profil. „In dieser Breite und Interdisziplinarität wird Sicherheitstechnik in Deutschland nur in Wuppertal gelehrt und beforscht“, berichtet Prof. Dr. Stefan Bracke, der an der Uni Wuppertal den Lehrstuhl für Zuverlässigkeitstechnik und Risikoanalytik leitet. „Ein Juwel“, betont er weiter, „das es in Zeiten mir unverständlicher Einsparmaßnahmen im Bereich Bildung zu schützen gilt.“ Was er damit meint, darüber klärte er am Donnerstag auch beim Wuppertaler Sicherheitstag auf, mit dem das Fach gemeinsam mit 150 Gästen vor Ort sowie 100 im Livestream zugeschalteten Teilnehmer*innen das 50. Jubiläum feierte. Bracke: „Wir haben in Deutschland keine Rohstoffe, die uns Wohlstand ermöglichen, aber wir haben engagierte und wissbegierige, junge Menschen. An ihrer Ausbildung und damit unser aller Zukunft zu sparen, ist nicht sinnvoll.“ Wandel ginge nur mit exzellentem Knowhow.

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INFO: Sicherheitstechnik studieren

Die Sicherheitswissenschaft befasst sich mit den Risiken, denen der Mensch und seine Umwelt, insbesondere im Umgang mit der Technik, ausgesetzt ist. Sicherheitstechnik fokussiert sich insbesondere auf das Zustandekommen der Risiken, die Beurteilungsmethoden und die Optimierung von Schutzkonzepten. Der Studiengang deckt ein breites Feld der Sicherheit ab, wodurch sich eine Vielfalt an Spezialisierungsmöglichkeiten in Arbeitssicherheit, Brandschutz, Bevölkerungsschutz und Umweltsicherheit ergibt, was so nur in Wuppertal angeboten wird. Zudem zeichnet sich das Studium durch seinen starken Praxisbezug, die enge Betreuung durch Dozent*innen und Tutor*innen, den frühen Kontakt zu Unternehmen und das persönliche Arbeitsklima aus.

Warum Sicherheitstechnik in Wuppertal studieren, eine gute Idee ist, und was Studierende erwartet, zeigt dieses Infovideo (Link zu Youtube): https://www.youtube.com/watch?v=_P9xzGbDqZs

Weitere Informationen zu Studium und Bewerbung bietet auch der Steckbrief zum Studiengang: https://www.uni-wuppertal.de/de/studium/studiengaenge/detail/bsc-sicherheitstechnik-ein-fach-studiengaenge/

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Antworten auf komplexe Fragen

Von Innerer Sicherheit über Cyber- und Energiesicherheit bis hin zu den kleinsten Details der Produktsicherheit – die zunehmende Komplexität von Prozessen, Infrastrukturen und Technologien erfordert Expert*innen, die Risiken analysieren, bewerten und beherrschbar machen können. Genau hier setzt die Sicherheitstechnik an: Sie entwickelt Methoden und Konzepte, um Gefahren für Mensch und Umwelt zu vermeiden oder zu minimieren. „Damit leistet das Fach einen wichtigen Beitrag zum Erreichen der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen“, betont Ralf Pieper, Professor für Sicherheits- und Qualitätsrecht. Darunter die Ziele „Hochwertige Bildung“, „Industrie, Innovation und Infrastruktur“ sowie „Gesundheit und Wohlergehen“.

Überall gefragt

„Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in allen Branchen gefragt – von Industrie und Gesundheitswesen über Forschung und Verwaltung bis hin zu Katastrophenschutz und Beratung“, so Pieper bei der Jubiläumsfeier. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die Fachgebiete, aus denen sich die Sicherheitstechnik an der Bergischen Uni zusammensetzt: Studierende erhalten eine fundierte ingenieurwissenschaftliche Ausbildung, die technische und psychologische Grundlagen mit den Themen Arbeitssicherheit, Arbeitswissenschaft, Umweltsicherheit, Verkehrssicherheit, Prozess- und Anlagensicherheit, Produktsicherheit und Qualität, abwehrender Brandschutz, Branddynamik, chemische Sicherheit, Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit, Zuverlässigkeitstechnik und Risikoanalytik, Sicherheits- und Qualitätsrecht sowie soziotechnische Systeme verbindet. „Meine Kolleginnen und Kollegen haben unter anderem Chemie, Medizin, Physik oder auch Psychologie studiert und betreiben auf dieser Grundlage nun fundiert Sicherheitstechnik“, merkte Fakultätsdekan Prof. Dr. Eberhard Schmidt an. Das mache die Sicherheitstechnik in Wuppertal zu einer Querschnitts-, fast zu einer Universaldisziplin.

Dies spiegelt sich auch im Werdegang von Absolvent Ole Hans wider: 2016 begann er sein Studium in Wuppertal. Wie viele andere, wollte auch er zu Beginn in den Bereich Arbeitsschutz oder zur Feuerwehr. „Aber dadurch, dass der Studiengang so vielfältig ist, habe ich mich ausprobiert, und bin zu dem Entschluss gekommen, meinen Master im Qualitätsingenieurwesen zu machen, um danach wiederum zu merken, dass das nicht ganz das Richtige für mich ist, und ich wieder zurück zur Sicherheitstechnik bin.“ Sein umfangreiches Wissen setzt er heute für die Automobilindustrie ein. „Dieses Ausprobieren macht das Studium sehr einzigartig“, so Hans.

Auch Christoph Benning hat in Wuppertal studiert. Aus seiner Tätigkeit als Vorstandsmitglied im Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) kann er bestätigen: „Alle die ich kenne, kommen sehr gut zurecht mit dem, was sie hier in Wuppertal gelernt haben und können es gut anwenden – fachlich, methodisch und kommunikativ.“ Und an den Nachwuchs gerichtet formuliert er: „Was kann es Schöneres geben, als für Sicherheit zu sorgen?“ Das nötige Rüstzeug dafür bekomme man in Wuppertal.

Forschung für die Gesellschaft

Wie fundiert dieses Rüstzeug ist, zeigten beim Jubiläumstag die Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Sicherheitstechnik mit Einblicken in ihre Forschung – von Brandschutz und technischer Zuverlässigkeit über Arbeitssicherheit und Materialwissenschaft bis hin zu gesellschaftlichen Fragen der Sicherheit. Die insgesamt acht Beiträge waren eine Auswahl aus einem neuen Gesamtwerk zur Sicherheitstechnik. Das auf Englisch unter dem Titel „Safety Engineering – Fundamentals, Methods, Research topics“ (https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-47473-7) von Prof. Bracke und Prof. Pieper herausgegebene neue Buch ist pünktlich zum Jubiläum erschienen. „Unser Ziel mit dem Tagungsband ist es, den Facettenreichtum der Sicherheitstechnik und dem, was sie anzubieten hat, darzustellen. So kamen 20 Beiträge von insgesamt 80 Autor*innen zusammen“, so Prof. Bracke.

Diese würden vor allem zeigen, dass an der Uni Wuppertal nicht nur im „stillen Kämmerlein“ geforscht wird, wie Uni-Rektorin Prof. Dr. Birgitta Wolff in ihrem Grußwort beim Sicherheitstag betonte. Das wäre auch nicht sinnvoll für die Gesellschaft. „Die Themen der Sicherheitstechnik begegnen uns jeden Tag – sie ist dabei nicht nur Lebensretter; Sicherheitstechnik ist als Beschleuniger zu sehen, viele technische Entwicklungen wären ohne sie nicht denkbar“, so Wolff. Viele Jobs würden sicher verloren gehen, wenn Unternehmen mit Hilfe auch aus der Sicherheitstechnik und Arbeitswissenschaft nicht innovativ bleiben könnten.

Und in Zukunft?

„Selbstverständlich beschäftigen auch wir uns mit der Weiterentwicklung unseres Fachs“, erklärt Prof. Bracke. Seien es neue Anwendungsfelder, die das Thema Künstliche Intelligenz mit sich bringt, oder das Angebot neuer Studiengänge, wie der in der Planung weit fortgeschrittene Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen.

Inzwischen hätten zudem andere Bildungsanbieter das Fach Sicherheitstechnik in ihr Portfolio aufgenommen, wenngleich nicht in der interdisziplinären Breite wie in Wuppertal. „Letztlich hilft das bei der Verbreitung der Sicherheitstechnik und bei der Innovations- und Wettbewerbsförderung“, resümiert Prof. Pieper, der damit hoffnungsvoll und zuversichtlich in die Zukunft der Wuppertaler Sicherheitstechnik blickt.

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INFO: Auf einen Blick

Seit 1975 besteht an der Bergischen Universität Wuppertal der erste universitäre Fachbereich mit interdisziplinärer sicherheitswissenschaftlicher Konzeption. Die Fachrichtung ist seit 2015 integraler Bestandteil der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik. Neben den inzwischen 13 Lehrstühlen sind mehrere Institute sowie Ausgründungen entstanden.

Aktuell werden die Studiengänge Bachelor Sicherheitstechnik, der auch dual möglich ist, und die beiden Master Sicherheitstechnik und Qualitäts- und Zuverlässigkeitsingenieurwesen angeboten.

Vielfältige nationale, europäische und internationale Kooperationen sind Ausdruck lebendiger Netzwerkarbeit unter anderem zur Weiterentwicklung von Forschung und Lehre und stehen im Zeichen des Wissenstransfers. Die wissenschaftlich fundierte Beratungsexpertise der Professor*innen ist auf politischer ebenso wie auf Verbandsebene und in Unternehmen gefragt. Das drückt sich zum Beispiel in Beirats- und Gutachtertätigkeiten aus.

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INFO: Sicherheitswissenschaftliches Forum

Einmal im Jahr veranstaltet das Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität gemeinsam mit den VDSI-Regionen Bergisches Land, Düsseldorf, Köln, Ruhr-Niederrhein und Westfalen das Sicherheitswissenschaftliche Forum und VDSI Forum NRW in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) in Wuppertal. In diesem Jahr verknüpften die Veranstalter das Forum mit dem Wuppertaler Sicherheitstag zum 50-jährigen Jubiläum der Sicherheitstechnik. Das Sicherheitswissenschaftliche Forum erreicht regelmäßig rund 300 Fachkräfte für Arbeitssicherheit bzw. Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Expert*innen und wird hybrid angeboten. Auch im September 2026 wird das Forum wieder durchgeführt werden.

https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren/
https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren/berichte-und-download/

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wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. Ralf Pieper
Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht
Telefon 0202/439-2126
E-Mail

Prof. Dr. Stefan Bracke
Fachgebiet Zuverlässigkeitstechnik und Risikoanalytik
Telefon 0202/439-2064
E-Mail

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