(openPR) Als Mobbing bezeichnet man das Verhalten von Arbeitskollegen gegenüber einem Kollegen, mit dem dieser gezielt schikaniert oder ausgegrenzt wird.
Ab wann ist es Mobbing am Arbeitsplatz?
Mobbing kann in vielen unterschiedlichen Erscheinungen auftreten: Beleidigende entwürdigende Äußerungen, Einschüchterungen, Verstecken von Bürogegenständen oder Werkzeug, Drohungen und vieles mehr.
Folgen von Mobbing für den Arbeitnehmer
Die Folgen von permanenten Mobbing sind für die Opfer nicht zu unterschätzen. Neben Demotivation, Nervosität und sozialem Rückzug kann das Mobbing zu ernsthaften psychischen Erkrankungen bis hin zu einer Depression führen.
Folgen von Mobbing für den Arbeitgeber
Für den Arbeitgeber bedeutet Mobbing eine geringere Arbeitsleistung am Arbeitsplatz, Mehrkosten durch Krankheitsausfälle und ein insgesamt negatives Betriebsklima.
Rückschlüsse des Arbeitgebers
Für Arbeitgeber kann das Mobbing ein Indiz dafür sein, dass die Aufgabenverteilung und Verantwortung in der Firma unter Umständen nicht klar geregelt ist. Sind Arbeitsstrukturen in Firmen eindeutig geregelt, kommt es seltener zu Mobbing.
Die Pflichten des Arbeitgebers
Die Pflicht eines jeden Arbeitgebers sollte sein alles Erforderliche für die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu tun. Dazu gehören etwa besondere Arbeitsschutzmaßnahmen in gefahrgeneigten Berufen, letztlich aber auch ein gesundes Betriebsklima.
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