(openPR) Eine Prüfung sicher, souverän und erfolgreich zu meistern, ist für viele Menschen ein Problem.
Oft stellen sich bereits bei der Bekanntgabe der Prüfungstermine die ersten, möglicherweise noch abgeschwächten Angstsymptome ein. Diese können sich bis zur eigentlichen Prüfung massiv steigern. Der Prüfling leidet zudem häufig auch während der Prüfung unter Blockaden und Blackouts, die vielleicht sogar das Bestehen oder die erhoffte gute Note in Frage stellen.
Manchmal sind es negative Erfahrungen aus vorangegangenen Prüfungen oder sogar Schulsituationen, die dem Prüfling das Leben schwer machen, weiß die Hamburger Hypnotherapeutin Claudia Krebs, die viel mit Klienten arbeitet, die Probleme mit Prüfungssituationen haben.
Diese alten, teilweise sogar unbewussten Erinnerungen übertragen sich häufig auf die Gegenwart und führen schließlich zu den Denk- und Leistungsblockaden. Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, wie gut der Prüfling sich in Bezug auf das faktische Wissen vorbereitet hat. All das Gelernte steht plötzlich in der Prüfungssituation nicht mehr zur Verfügung. Die Angst verursacht im Körper eine erhöhte Stressreaktion. Stress wiederum führt in dem beschriebenen Zusammenhang sehr oft zu verminderter Konzentrations- und Leistungsbereitschaft, zu einer großen Anspannung oder einer Art Starre.
Häufig reichen bereits schon Gedanken an die Prüfsituation aus, um im Vorfeld eine Angst vor dem Examen oder der Klausur zu entwickeln. Oder es entwickelt sich eine sogenannte Angst vor der Angst, weil immer wieder negative Erfahrungen gelernt werden. Die Angst vor der Angst hat wieder schlechte Auswirkungen auf die Lernphase – ein Teufelskreis entsteht.
Mit Hilfe der Hypnose (hypnose-hamburg-therapie.de/prüfungsangst/) kann dieses Zyklus häufig sehr erfolgreich unterbrochen werden. In einigen Fällen reicht allein das Wissen um die Ursachen der Prüfungsangst aus, sodass der Prüfling deutlich entspannter und gelassener in die aktuelle Prüfsituation gehen kann und das Gelernte abrufbereit ist.
In anderen Fällen ist das Erleben von (Prüfungs-) Situationen, in denen sich der Klient selbst stark und selbstbewusst erlebt, der Schlüssel für eine erfolgreiche Prüfung. Diese stärkenden Erfahrungen können unbewusst auf die zukünftigen Ereignisse übertragen und angewendet werden – der Prüfling geht ruhig und gelassen in die Prüfungssituation.
Wichtig ist es, für jeden Patienten den richtigen und individuellen Weg zur erfolgreichen Prüfung zu finden. Dabei ist es nicht das Ziel, jegliche Angst verschwinden zu lassen. Ein gewisses Maß an Angst ist für eine gelungene Prüfung durchaus förderlich, spornt zum Lernen an und steigert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit auch unter der Prüfung. Wenn jedoch belastende Symptome wie Schlaflosigkeit, nervöse Unruhe, erhebliche Anspannung, Denk- oder Lernblockaden oder ähnlich Symptome entstehen, die über einen längeren Zeitraum anhalten und / oder bereits auch schon deutlich vor der Prüfung auftreten, ist es an Zeit, etwas zu unternehmen.
Hypnosetherapie (http://www.hypnose-hamburg-therapie.de/hypnose/) hat sich bei der Behandlung spezifischer Ängste und Phobien, zu der auch die Prüfungsangst zählt, als für viele Prüflinge sehr hilfreich erwiesen. Meist wirkt die Therapie darüber hinaus auch allgemein positiv und stärkend auf das Selbstbewusstsein und die Eigenwahrnehmung des Klienten.
