(openPR) Gehen Gefühle der Angst und die damit verbundenen Symptome wie Herzrasen und schweißige Hände nicht mehr von allein zurück oder treten immer wieder ohne erkennbaren Grund auf, wird es höchste Zeit, einen Arzt oder Heilpraktiker für die Diagnose und Behandlung aufzusuchen.
Angstgefühle kennen alle Menschen. Ängste gehören zu unserem Leben dazu. Tatsächlich erfüllen sie eine wichtige Funktion: Sie dienen als Alarmsignal. Durch Ängste werden wir auf Gefahren und bedrohliche Situationen aufmerksam und wir können unser Verhalten der Situation anpassen. Gleichwohl steigern Angstgefühle über die Ausschüttung verschiedener Hormone auch unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Ängste sind also auch ein Motor für Leistung und Erfolg.
„Ängste entstehen als Reaktion auf bestimmte Situationen und verschwinden normalerweise wieder, wenn die Situation nicht mehr besteht“, berichtet die Hamburger Heilpraktikerin Claudia Krebs (http://www.hypnose-hamburg-therapie.de). Ängste können jedoch darüberhinaus auch einen Krankheitswert erreichen. Wenn also Angstgefühle nicht wieder von allein vergehen, sondern permanent bestehen bleiben oder unterschwellig da sind und nicht mehr abklingen. Oder wenn Ängste anfallsartig und grundlos auftreten, d.h. Ängste nicht mehr situationsbezogen entstehen.
Haben sich Ängste in dieser Form verselbstständigt, beeinträchtigen sie das Seelenleben und tägliche Dasein der Betroffenen in einem erheblichen Maße. Die Angstgefühle können den normalen Tagesablauf enorm einschränken und das Leben und Wohlgefühl deutlich beeinträchtigen.
Bei manchen Betroffenen führen bereits allein die Gedanken, an die Angstgefühle zu einer verstärkten Sensibilität. Angstattacken können so direkt ausgelöst oder verstärkt werden. Die Angst hat sich verselbständigt. Ein Teufelskreis entsteht, denn der Betroffene hat Angst vor der Angst. Im Alltag können so viele Einschränkungen entstehen, die sich sowohl auf das Beruf- als auch auf das Privatleben auswirken können und eine weitere Belastung darstellen. Das Lebensgefühl leidet vielfach.
Betroffenen wird geraten, sich unbedingt professionelle Hilfe zu holen. Diagnose und Behandlung gehören in die erfahrenen Hände von Ärzten, Psychologen oder Heilpraktikern. Eine Möglichkeit Ängste erfolgreich zu behandeln, stellt die Hypnosetherapie da. „Durch die Hypnose können oftmals die Hintergründe und Ursachen für die Ängste entlarvt werden und gleichzeitig auch mittels verschiedener hypnotischer Interventionen bearbeitet werden“, berichtet Claudia Krebs, die in Ihrer Praxis viel mit Angst-Patienten arbeitet (http://www.hypnose-hamburg-therapie.de/angststörung/).
Allgemeingültige Behandlungsstrategien sind bei der Behandlung von Ängsten jedoch fehl am Platz. Genau wie die Entstehung von Angstgefühlen auf unterschiedliche Ursachen zurückgehen kann, sind auch die Therapien für jeden Patienten individuell anzupassen, damit die gewünschte Besserung eintritt.
