(openPR) Normalerweise stellen wir Ihnen an dieser Stelle und in dieser Rubrik aktuelle beliebte Dienstfahrzeuge vor und testen sie auf Alltagstauglichkeit. Dieses Mal stellen wir ein Fahrzeug vor, das nur bedingt alltagstauglich ist – aber ungeheuren Spaß macht: den KTM X-Bow. Unter dem Motto „Raus aus der Komfortzone“ präsentierte das Team des Trainingsinstituts Martin Wiesend & Partner auf dem KVD Service Congress 2014 als Eyecatcher erstmalig sein kompromisslos sportliches orangefarbenes Mobil von KTM. Viele Messe- und Congress-Besucher ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und fieberten beim Probesitzen dem Gewinn entgegen: einer Mitfahrt mit dem außergewöhnlichen Roadster auf der Nordschleife des Nürburgrings oder vor dem eigenen Unternehmen. Für die Gewinner wurde im Sommer dieses Jahres der Traum vieler Motorsportfans und Autoliebhaber wahr: Denn wer kann schon nachempfinden, wie es sich anfühlt, in einem Rennwagen in 3,9 Sekunden von Null auf 100 zu beschleunigen, über den Asphalt zu fliegen und durch die Kurven zu treiben?
Eingewiesen durch Andreas Mutzke – Trainer bei Martin Wiesend & Partner und ehemaliger Rennfahrer – lernten die Gewinner die technischen Details und Besonderheiten hautnah kennen. Ein atemberaubendes Fahrerlebnis an der Seite des erfahrenen Rennfahrers, gefüllt mit jeder Menge Adrenalin im Blut, Fahrspaß und Fliehkräften vom Feinsten. Eingerahmt in eine Backstage-Tour und ein Mittagessen am Ring, wurde das nur 790 kg leichte Gefährt aus Karbon im wahrsten Sinne des Wortes zum Renner: „Es war ein besonderes Erlebnis. Die mit Spannung erwartete Mitfahrt im X-Bow war ein ganz besonderes Highlight. Das wurde dem Motto „raus aus der Komfortzone“ ganz genau gerecht. Allerdings habe ich mich jederzeit bei Andreas Mutzke sicher gefühlt, denn in seiner Erfahrung strahlt er Souveränität aus“, sagte Teilnehmer Andreas Gathen, Serviceleiter bei Saurer GmbH & Co. KG Allma Volkmann.
„Es war ein fantastisches Erlebnis. Nach der Ankunft von Martin Wiesend mit dem X-Bow bei himolla waren alle meine Kollegen dabei, um dieses Fahrzeug zu inspizieren. Alle waren begeistert, dass man so ein Fahrzeug tatsächlich auf der Straße fahren darf. Ich konnte gemeinsam mit diversen Mitfahrern die Situation erleben, dass man, egal wo man hinfährt, immer besonders beäugt wird.
Es war ein geiles Gefuhl, im X-Bow zu sitzen, und dann außerhalb von Ortschaften zu beschleunigen. Ich werde bestimmt nicht das letzte Mal in so einem X-Bow gesessen haben, denn der Spaß ist es Wert, so etwas zu wiederholen. Vielleicht mieten wir so ein Fahrzeug für ein besonderes Firmenevent – mal schauen“, sagte Anton Lechner, Leitung Service/ Kundendienst, himolla Polstermöbel GmbH.
Wofür steht der X-Bow? Der X-Bow ohne Dach und ohne Windschutzscheibe ist definitiv nicht die komfortabelste Art der Fortbewegung, aber eine der Sportlichsten. Der bequemste Weg der Fortbildung sind auch nicht die Qualifizierungen von Martin Wiesend & Partner mit anschließender Praxis Zertifizierung.
Aber wer immer besser werden will, muss raus aus der Komfortzone.