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EU Sanktionen: Es kam wie es kommen musste...

30.01.201518:10 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: EU Sanktionen: Es kam wie es kommen musste...
EU Mitgliedertreffen: Es kam wie es kommen musste
EU Mitgliedertreffen: Es kam wie es kommen musste

(openPR) Wenn die westlichen Medien kolportieren, dass eine Einigung auf der Kippe stand, waren sie offenbar entweder nicht in Brüssel, oder haben das NEIN aus Wien und Athen nicht gehoert...
Nachdem in der Bundesrepublik Deutschland aktuell die Arbeitslosenzahlen wieder seit langem gestiegen sind (auf 3,03 Millionen Erwerbslose), was nicht zuletzt auch an den unsinnigen Sanktionen der Europäischen Union (EU) gegen die Russische Föderation liegen dürfte, konnten sich die Mitgliedsstaaten in Brüssel nicht auf weitere sinnlose Sanktionen gegen Russland verständigen.
Hierzu konnte man salopp sagen, dass offenbar keiner will sein Gesicht verlieren wollte - denn dass die EU mit den gegen jede WTO Norm agierend / US-hörigen Sanktionen ins wirtschaftliche Fettnäpfchen getreten ist, wobei der russische Staatspräsident Wladimir Putin sich von diesen nicht erpressen ließ, dürfte jedem der 28 EU-Wirtschaftsminister klar geworden sein. Vielleicht ist es besser wenn Europa es nun mal mit Demokratie versucht - wobei der Osten zu Russland will und der Westen eben in die EU kriechen mag. Wenn man nun noch Schottland von Grossbritannien trennt, nach dem Vorbild von Tschechoslowakei (und heutigen Tschechische Republik / Slowakei), denn dann ist man im "rechtsstaatlichen Föderalisierungshimmel" ala "EU" angekommen.
Das die EU-Außenminister sich nach "schwierigen Verhandlungen" darauf verständigten, Reise- und Vermögenssperren gegen russische und ukrainische Staatsbürger bis September 2015 zu verlängern ist nach Meinung von BERLINER TAGESZEITUNG - Berliner Tageblatt - Deutsche Tageszeitung, sogar eher eine süffisante Randnotiz in der Abschlusserklärung dieses EU-Treffens...
Ebenso "lustig" und fast schon wieder eine weitere typische Randnotiz, ist die verlogene Propaganda der Ukraine, deren Militärstab lauthals tönte das an der ukrainischen Grenze die Russen aufgezogen sein, was die OSZE nicht bestätigen und somit als neuerlich dreiste Lüge aus Kiew abstempeln musste. Österreich und Griechenland sind als EU Mitglieder sogar der deutlichen Meinung, dass die aktuellen Sanktionen nicht nur wirtschaftlich kontraproduktiv sind.
Vielleicht sollte die Bundesrepublik Deutschland und das politische Berlin, samt dem ehemaligen DDR FDJ-Mitglied und der heutigen Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht vergessen, ohne Russland gäbe es kein vereinigtes Land, denn Frankreich und England als Siegermächte wollten die Wiedervereinigung der DDR und BRD nicht.

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