(openPR) In diesem Jahr richtet die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) die Abschlussveranstaltung des größten Informatik-Wettbewerbes im Freistaat Sachsen unter der Schirmherrschaft der Sächsischen Staatsministerin für Kultus aus.
Mehr als 5.500 Schülerinnen und Schüler aus über zweihundert sächsischen Schulen hatten im Vorfeld mit viel Begeisterung an den gestellten Informatikaufgaben getüftelt. Die geschicktesten Tüftler qualifizierten sich dann für die Teilnahme am Landeswettbewerb.
Am 14. Juni 2014 findet um 12:30 Uhr mit der feierlichen Auszeichnung der Preisträger in den einzelnen Kategorien der diesjährige Sächsische Informatikwettbewerb in der Hochschule für Telekommunikation seinen Höhepunkt. Die HfTL als diesjähriger Ausrichter der Veranstaltung erwartet seine jungen Gäste ab 10:00 Uhr mit einem interaktiven Vormittagsprogramm.
Nachdem die jüngsten Teilnehmer(innen) in die Welt der binären Zahlen eingetaucht sind, werden sie mit den erworbenen Kenntnissen anschließend in der Lage sein, selbst eine eigene Binäruhr zu bauen, die sie nachher als Erinnerung mit nach Hause nehmen können. Den Schüler(innen) der Oberstufe steht zugleich eine Teilnahme an einem Roboterrennen offen. Alternativ können sie den Experten der T-Systems MultiMedia Solution beim Hacken von Webseiten über die Schulter schauen, um dort die Geheimnisse der Codierung zu lüften. Den Höhepunkt und gleichzeitigen Abschluss des Tages bildet die Bekanntgabe der Platzierungen und die feierliche Auszeichnung der Preisträger(innen) im Großen Hörsaal der HfTL. Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Saupe, Rektor der Hochschule, wird gemeinsam mit der Abteilungsleiterin Allgemeine Schulen des sächsischen Kultusministeriums, Frau Raphaele Polak, die Preise an die Sieger des Wettbewerbes überreichen.
Der 1997 erstmals durchgeführte Wettbewerb unter Trägerschaft des Landesverbandes Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. dient der individuellen Förderung begabter Schülerinnen und Schüler und festigt das Netzwerk der beteiligten Pädagog(inn)en, ohne deren Engagement dieser Wettbewerb undenkbar wäre. Namhafte Unternehmen in Sachsen unterstützen diesen Wettbewerb und die Übergabe wertvoller Preise an die Bestplatzierten.
Informationen zur Wettbewerbsorganisation, Zielen, Beispielaufgaben und zur Hochschule für Telekommunikation Leipzig sind zu finden unter:
http://www.iw-sachen.de -
https://www.hft-leipzig.de
Vertreter(innen) der Medien sind herzlich eingeladen, an der Siegerehrung teilzunehmen. Wir bitten um eine Anmeldung.
Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V.
Cossebauder Str. 5 - 01157 Dresden
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Über das Unternehmen
Der LJBW ist ein landesweit agierender Verband der Kinder- und Jugendarbeit, der vor über 20 Jahren von Pädagogen und Pädagoginnen gegründet wurde. Er befördert und organisiert eine qualitativ anspruchsvolle außerschulische naturwissenschaftlich-technisch orientierte Kinder- und Jugendbildung auf der Basis des § 11 SGB VIII. Im Interesse aller Heranwachsenden wirkt er für ein gemeinschaftliches, selbstbestimmtes und aktives Lernen in der Freizeit. Die Angebote ermöglichen Kindern und Jugendlichen, die Natur, ihre Umwelt, die Technik und die Gesellschaft aktiv zu erleben, sich naturwissenschaftliches Wissen anzueignen und es im Interesse des Einzelnen und der Gemeinschaft anzuwenden. Der LJBW strebt dabei eine enge Vernetzung von Jugendarbeit – Schule –Wissenschaft – Wirtschaft an.
Im Landesverband wirken juristische und persönliche Mitglieder. Gegenwärtig haben wir 43 Mitglieder, die in den 12 Stadt- und Landkreisen Sachsens wirken. Sie verwirklichen Projekte der außerschulischen Jugendbildung, der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Kinder- und Jugenderholung sowie internationale Jugendbegegnungen. Die meisten juristischen Mitglieder betreiben in freier Trägerschaft selbst Kinder- und Jugendeinrichtungen. Einige Mitglieder wirken ebenfalls landesweit.
Im Vorstand des Verbandes arbeiten ehrenamtlich Lehrer(innen), Mitarbeiter(innen) von Freizeiteinrichtungen, aus Behörden und von Unternehmen. Für den Verband ist eine vom Freistaat Sachsen geförderte Geschäftsstelle tätig. Die Vorhaben und Projekte des Verbandes werden durch den Bund, die EU, das DFJW gefördert sowie von Stiftungen unterstützt. Das Kinder- und Jugendhaus INSEL wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.
Die Verwirklichung der genannten Ziele wird in Angeboten realisiert, die sich in zwei Leistungsbereiche gliedern:
1. Leistungsbereich Jugendbildung, internationale Jugendbegegnung
2. Leistungsbereich Fortbildung, Praxisberatung, Interessenvertretung.
In beiden Leistungsbereichen werden die Projekte und Vorhaben überregional und landesweit angeboten und gemeinsam mit Partnern realisiert. Das Verständnis des Landesverbandes als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe zur Bildung junger Menschen ist geprägt von dem Grundsatz: „Bildung ist mehr als Schule“. Deshalb steht im Mittelpunkt unserer Tätigkeit die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen durch non-formale und informelle Bildung. Dabei wollen wir die Einbeziehung und die wechselseitige Zusammenarbeit aller Bildungsorte.