(openPR) Der Sächsische Informatikwettbewerb startet seinen 18. Jahrgang. Für das Schuljahr 2013/2014 sind ab Dezember 2013 wieder Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Schulen zur Lernförderung aufgerufen, ihr Können unter Beweis zustellen. Der Wettbewerb startet in diesem Monat.
Ziel des Wettbewerbes ist die Förderung informatisch begabter Schülerinnen und Schüler bei der Ausprägung ihrer Fähigkeiten für individuelles, kreatives, lebenslanges Lernen. In einem zweistufigen Ausscheid befassen sich die Teilnehmer/innen differenziert nach Schularten mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen: dem kreativen Nutzen von Computern (Grundschule), dem Problemlösen mit Anwendersystemen (Mittelschule), der Algorithmierung und Programmierung (Gymnasium und berufliches Gymnasium) und der lebenspraktischen Nutzung von Computer (Schulen zur Lernförderung).
Die Aufgabenstellungen stehen allen Schularten über die Webseite des Informatikwettbewerbes zum Downloaden bereit www.iw-sachsen.de
Der Sächsische Informatikwettbewerb ist eine auf ehrenamtlichem Engagement basierende Initiative von Pädagogen aus Schulen und von außerschulischen Partnern und wird durch den Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V. getragen. Der Sächsische Informatikwettbewerb wird aktiv unterstützt vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport. Die Staatsministerin, Frau Brunhild Kurth, würdigte als Schirmherrin den Wettbewerb als sehr bedeutsam für informatikbegeisterte Schülerinnen und Schüler.
Nach den vielfältigen Wettbewerbsstufen werden die Besten aus allen Schularten zur Siegerehrung kommenden Jahres geehrt. Diese Siegerehrung findet am 14. Juni 2014 in Leipzig statt.
Eine Reihe namhafter Unternehmen aus dem Bereich der Informationstechnologie sind in diesem Jahrgang wieder verlässliche Partner und Sponsoren des Wettbewerbes. Der enge Kontakt dieser Unternehmen mit potentiellen Fachkräften ist besonders für den Hochtechnologiestandort Sachsen von Bedeutung.
Landesverband Sächsischer Jugendbildungswerke e.V.
Cossebauder Str. 5 - 01157 Dresden
Tel.: 0351 4015900 - Fax: 0351 4015902
www.ljbw.de -

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Über das Unternehmen
Der LJBW ist ein landesweit agierender Verband der Kinder- und Jugendarbeit, der vor 20 Jahren (1992) von Pädagogen und Pädagoginnen gegründet wurde. Er befördert und organisiert eine qualitativ anspruchsvolle außerschulische naturwissenschaftlich-technisch orientierte Kinder- und Jugendbildung auf der Basis des § 11 SGB VIII. Im Interesse aller Heranwachsenden wirkt er für ein gemeinschaftliches, selbstbestimmtes und aktives Lernen in der Freizeit. Die Angebote ermöglichen Kindern und Jugendlichen, die Natur, ihre Umwelt, die Technik und die Gesellschaft aktiv zu erleben, sich naturwissenschaftliches Wissen anzueignen und es im Interesse des Einzelnen und der Gemeinschaft anzuwenden. Der LJBW strebt dabei eine enge Vernetzung von Jugendarbeit – Schule –Wissenschaft – Wirtschaft an.
Im Landesverband wirken juristische und persönliche Mitglieder. Gegenwärtig haben wir 48 Mitglieder, die in den 12 Stadt- und Landkreisen Sachsens wirken. Sie verwirklichen Projekte der außerschulischen Jugendbildung, der offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Kinder- und Jugenderholung sowie internationale Jugendbegegnungen. Die meisten juristischen Mitglieder betreiben in freier Trägerschaft selbst Kinder- und Jugendeinrichtungen. Einige Mitglieder wirken ebenfalls landesweit.
Im Vorstand des Verbandes arbeiten ehrenamtlich Lehrer(innen), Mitarbeiter(innen) von Freizeiteinrichtungen, aus Behörden und von Unternehmen. Für den Verband ist eine vom Freistaat Sachsen geförderte Geschäftsstelle tätig. Die Vorhaben und Projekte des Verbandes werden durch den Bund, die EU, das DFJW gefördert sowie von Stiftungen unterstützt. Das Kinder- und Jugendhaus INSEL wird von der Landeshauptstadt Dresden gefördert.
Die Verwirklichung der genannten Ziele wird in Angeboten realisiert, die sich in zwei Leistungsbereiche gliedern:
1. Leistungsbereich Jugendbildung, internationale Jugendbegegnung
2. Leistungsbereich Fortbildung, Praxisberatung, Interessenvertretung.
In beiden Leistungsbereichen werden die Projekte und Vorhaben überregional und landesweit angeboten und gemeinsam mit Partnern realisiert. Das Verständnis des Landesverbandes als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe zur Bildung junger Menschen ist geprägt von dem Grundsatz: „Bildung ist mehr als Schule“. Deshalb steht im Mittelpunkt unserer Tätigkeit die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen durch non-formale und informelle Bildung. Dabei wollen wir die Einbeziehung und die wechselseitige Zusammenarbeit aller Bildungsorte.