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Am 19. – 21. April findet in Belarus Internationale Konferenz zu den Problemen der Tschernobylkatastrophe statt

23.02.200609:52 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Am 19. – 21. April 2006 wird in Belarus (in Minsk und Gomel) eine internationale Konferenz zu den Problemen der Überwindung von Folgen der Tschernobylkatastrophe "Tschernobyl – 20 Jahre danach. Strategie des Wiederaufbaus und der nachhaltigen Entwicklung der betroffenen Gebiete" stattfinden. Das teilte der Vorsitzende des Tschernobylkomitees beim Ministerrat der Republik Belarus Walerij Schewtschuk in der Pressekonferenz mit.

Es wird erwartet, dass mehr als 1800 Vertreter verschiedener Organisationen, darunter 700 ausländische Gäste aus 37 Ländern an der Veranstaltung teilnehmen werden.

Im Laufe der Konferenz werden langfristige medizinische, soziale, wirtschaftliche und ökologische Folgen der Tschernobylkatastrophe, sowie Rehabilitationsmechanismen, Informationspolitik und finanzielle Fragen behandelt.

Am 26. – 27. April 2006 wird eine internationale Konferenz zum Thema Tschernobylkatastrophe auch in der Ukraine durchgeführt, so Walerij Schewtschuk. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung wird allerdings auf die Probleme des Atomkraftwerkes in Tschernobyl gelegt.

Wie es schon früher bekanntgegeben wurde, wird der Schaden von Tschernobylkatastrophe für die Republik Belarus nach den Angaben der Tschernobylkomitees, die von Experten der Weltbank bestätigt worden sind, auf 235 Mrd. US-Dollar geschätzt. Darunter betragen die zusätzlichen Ausgaben für Schutzmaßnahmen und Unterstützung der Industrie in den betroffenen Gebieten 191,7 Mrd. Dollar, direkte und indirekte Verluste – 29,6 Mrd. Dollar, entgangener Gewinn – 13,7 Mrd. Dollar.

Botschaft der Republik Belarus in der Bundesrepublik Deutschland
www.belarus-botschaft.de

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